Erfahrungsberichte zur Behandlung von Prostatakrebs
Klinik für Prostata-Therapie
Auf dieser Seite finden Sie Krebsbehandlungs-Erfahrungsberichte unserer Patienten. Wenn Sie selbst uns Ihren Erfahrungsbericht schicken möchten, klicken Sie bitte hier.
Wir freuen uns über jede Zuschrift und bedanken uns für Ihre Mühe.
Kombinierte Behandlung erfolgreich
(10.10.2024) Vor rund 3,5 Jahren, im Februar 21, wurde bei mir im Alter von 71 Jahren bei einer Routineuntersuchung in der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg von Herrn Dr. Löhr eine Veränderung in der Prostata erkannt. Der Verdacht wurde durch ein MRT bestätigt. Daraufhin wurde ein sehr zügiger Behandlungsplan aufgestellt:
24.02.: Biopsie
31.03.: Greenlight-Laser
24.04.: HIFU-Behandlung
Alle Operationen wurden von Dr. Löhr mit hohem Erfolg durchgeführt. Nach jeweils einem Tag konnte ich die Klinik wieder verlassen. Die Betreuung in der Klinik war sehr gut organisiert, die Ausstattung der Zimmer und die Verpflegung habe ich als angenehm und ausreichend gut empfunden.
Ich kann die Klinik und die Behandlung durch Herrn Dr. Löhr mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen und würde den gleichen Weg noch einmal gehen. Meine Beschwerden sind auch noch nach 3,5 Jahren vollständig behoben, dafür bedanke ich mich heute noch bei Herrn Dr. Löhr.
Erich S., Groß-Umstadt
Freude über den Behandlungserfolg
(21.08.2024) Sehr geehrter Herr Dr. Dill,
Sie hatten mir kürzlich den erfreulichen Erfolg der HIFU-Behandlung mitgeteilt. Ich bedauere, dass ich meine große Freude nicht ausdrücken konnte. Bereits die Freude über den MRT-Befund hatte mich überwältigt. Die vollständige Entfernung des Tumors nach einer überschaubar kurzen Zeit lässt mich „aufatmen“.
Ich danke Ihnen und Herrn Dr. Löhr für die schonende und überaus erfolgreiche Behandlung.
Ich bin glücklich, den Weg in Ihre Klinik gefunden zu haben und dass ich nicht der Empfehlung meines Urologen zur Prostatektomie gefolgt bin.
Danken möchte ich aber auch Ihren pflegenden und betreuenden Mitarbeiterinnen, die den Ablauf und den Aufenthalt in der Klinik sehr angenehm gemacht haben.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Wolfgang W., Frankfurt/M.
Schock-Diagnose mit gutem Ausgang
(15.08.2024) Im Jahre 2011 erhielt ich die Diagnose Prostatakrebs. Ich stand zunächst unter Schock. Eine Entfernung der Prostata war für mich keine Option.
Im Internet fand ich die Website der Prostata-Klinik in Heidelberg und nahm zu dieser Kontakt auf. Dort wurde ich dann 2011 und nochmals 2015 mittels HIFU-Therapie behandelt.
Dank der hervorragenden Arbeit von Herrn Dr. Löhr wurde meine Lebensqualität erhalten bzw. wesentlich verbessert. Seit nahezu zehn Jahren lebe ich beschwerdefrei und ohne Rezidiv. Die Prostata-Klinik kann meines Erachtens für viele Betroffene eine gute Alternative sein.
Rolf G.
Vollständige Zerstörung des Tumors
(18.07.2024) Ich bin inzwischen 85 Jahre alt. 2016 wurde die IRE-Operation meines Prostatakarzinoms in der Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg (Dr. Thomas Dill - Dr. Martin Löhr) durchgeführt.
Bei der anschließenden MRT-Kontrolle in der Radiologie Nuklearmedizin, Frankfurt, Adickesallee, bestätigte Dr. Wollenweber die vollständige Zerstörung des Tumors. Am 26.02. meldete ich mich wieder zur Kontrolle bei Dr. Wollenweber an. Zu meiner großen Freude stellte er keine negativen Veränderungen der Prostata fest und schloss ein Rezidiv aus.
Damit hat sich für mich die Wirksamkeit der IRE-Behandlung voll bestätigt.
Robert C., St. Ingbert
Hervorragendes Ergebnis
Sehr geehrter Herr Dr. Löhr,
(05.03.2024) im Nachgang zu unserem Kontrolltermin am 19.02.2024 möchte ich mich nochmals für das angenehme Gespräch, insbesondere aber für die nun fast genau viere Jahre zurückliegende Behandlung mit dem IRE-Verfahren bedanken.
Ich bin sehr froh, dass ich nach der Diagnose Prostatakarzinom umgehend einer Empfehlung gefolgt bin, einen Termin in Ihrer Praxis zu vereinbaren.
Die Beratung zur Ausführung von Biopsien nach den MRT-Bildern der Radiologie Adickesalle Frankfurt und die anschließende Beratung zur Behandlung mit dem IRE-Verfahren waren sehr umfangreich und angenehm.
Die Behandlung nach dem IRE-Verfahren war sehr schonend und nur mit einem zweitägigen Aufenthalt in Ihrer Klinik verbunden, die ich danach ohne irgendwelche Einschränkungen verlassen konnte.
Bis heute ist das Ergebnis hervorragend, und insbesondere gab es keinerlei Folgeerscheinungen wie Inkontinenz oder Impotenz.
Ich hoffe, dass der Erfolg wie bisher anhält und werde die regelmäßigen Kontrollen bei Ihnen konsequent einhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Jürgen M., Schwäbisch Hall
Kompetente und freundliche Beratung
(20.02.2024) Ich danke Dr. Löhr, für die kompetente und freundliche Beratung. Er war einfühlsam, ehrlich und hat mir im Entscheidungsfindungsprozess sehr weitergeholfen!
Mit einem Karzinom links und rechts, war es leider klar, dass ich für eine schonende Behandlung nicht geeignet bin.
Danke Dr. Löhr!
Kurt E. aus Österreich
Freundliche und zugewandte Art
(08.02.2024) Nach sehr gut überstandener IRE-Therapie im Jahr 2019 bin ich weiterhin wegen der in Folge von Entzündungen der Prostata schwankenden PSA-Werte in der Nachsorge bei Dr. Löhr. In den etwa halbjährigen Untersuchungsterminen nimmt sich Dr. Löhr jede Zeit, um die aktuellen Befunde zu besprechen, Hintergründe zu erläutern und das weitere Vorgehen abzuklären. Dies alles in der ihm eigenen freundlichen und zugewandten Art und vor allem auch mit erkennbar höchstem Sachverstand. Ich fühle mich bei Dr. Löhr und seinem Team bestens aufgehoben!
Klaus G., Nauheim
Erfolgreiche Photodynamische Therapie
(05.01.2024) Im April 2023 wurde bei mir Prostatakrebs festgestellt. Ein PSA-Wert von über 6, Biopsie 6 von 12 Stanzen mit Gleason Score 7a+7b.
Nachdem bei mir vor 16 Jahren bereits eine Brachytherapie durchgeführt wurde, wollte ich keine risikobehaftete Operation.
Im Internet habe ich alternative Methoden gesucht und bin auf die Klinik für Prostata Therapie gestoßen.
Über einen Mailkontakt mit Dr. Löhr kam es zu einem Beratungsgespräch. Dr. Löhr hat mich umfassend und ehrlich über Risiken und Heilungschancen aufgeklärt. Da HIFU und Nanoknife aus medizinischen Gründen nicht möglich waren, entschied ich mich für die Photodynamische Therapie.
Die erste PdT im Juni 2023 war erfolgreich, entfernte aber leider nicht den gesamten Krebs. Die zweite PdT im November 2023 entfernte den Krebs. PSA 0,471 und kein Krebs im MRT nachweisbar.
Das ist für mich erstmal ein großer Erfolg; natürlich muss der PSA Wert vierteljährlich überprüft werden und unten bleiben!
Mein Dank gilt Dr. Löhr und seinem gesamten Team.
Erhard S., Nürnberg
Patient seit 2016
Die Praxis von Dr. Löhr in Heidelberg suchte ich zum ersten Mal auf Grund einer Zweitmeinung im Jahr 2016 auf.
Nach einer eingehenden Untersuchung der Prostata und professioneller Beratung über die Behandlungsmöglichkeiten erfolgte eine MRT-gesteuerte Biopsie und HIFU-Behandlung.
Dr. Löhr ist ein empathischer Mediziner, der sich sehr viel Zeit nahm, gefühlvoll und fürsorglich auf meine Fragen einging. Die HIFU-Behandlung führte Dr. Löhr selbst durch. Mein großer Dank geht an den Operateur. Alles lief wie geplant und besprochen, professionell durch und durch.
Weiterer Dank gilt dem gesamten Team, kompetent und zugewandt.
Bis heute bin ich der Praxis von Dr. Löhr als Patient treu geblieben.
S. aus Ettlingen
I was a good candidate for a HIFU treatment
(28.08.2023) Entering the so cloudy and life changing situation of a prostate cancer diagnosis, any man will face obviously surprise, shock and to a certain extent fear.
All the above will contribute to a feeling of disorientation and need for info related to the outcome of the disease.
The most important is the way the each of us is or will be building the culture of the disease in general and apply the information and the results of processing it into the matrix of his own situation.
PSA, MRI, Gleason score, number & positions of the tumour and so on are data that can induce more fear or the opposite: the feeling that the disease can be cured one way or another, or at least cleverly controlled.
Most of us will collect this info from the doctors that first made the diagnose and as well gave a second opinion, being them urologists, surgeons and such.
All the specialized medical doctors went through similar medicine schools where the “Golden Standard” was long time established that in the case of a prostate tumour with a Gleason score higher than 6, the only solution is the surgical removal of the organ.
This way if everybody in the medicine side will act according to the “Golden Standard” will be profesionally safe and sound (by what it is established in the medicine school) and the patient is cured.
But is it?
Nobody will give any guarantees on the 100 % cure.
Not to mention that the patient is maybe cured of the cancer, but will never be the same man that was before without his male defining organ, even if will have erection and maybe a good intercourse, he will never feel, judge and behave as he was before .
This truth was never mentioned by the doctors that I have first met in order to evaluate what should I do in order to treat right my elevated Gleason score PCA. The only PROMOTED solution was at that time 2018… only the prostate removal.
So I started to research & experiment the alternative medicine solutions which offered some good progress but they did not cured radically the PCA.
Until the day I decided to give the HIFU treatment a closer look, and discovered that it is a solid medical treatment that can give excellent results and event terminate the PCA.
BUT NOBODY IS PROMOTING STRONG ENOUGH HIFU!
Of course there are many places in Europe that are using the american technology which was first available (there is a second similar but produced later in France).
Based on extended research and comparisons I opted for the Prostate Clinic in Heidelberg and I discovered Dr Martin Loehr.
And it was good. Very Good!
With a very prudent approach Dr Loehr remotedly examined my files and declared again very prudent and reserved that I MIGHT be a good candidate for a HIFU treatment.
In order to confirm the “good candidate” I was invited to a MRI session followed by a computer guided biopsy based on the MRI topology.
And yes it confirmed that I am a good candidate for a HIFU operation, but again did not promised or anticipate any perfect outcome verbally.
But all his attitude, the atmosphere in the clinic, the other doctors, nurses. Everybody was and is conveying a very good and positive energy.
Not to mention the rigour of the protocols (remember this is Germany after all!) and the quality of all the technical devices (or technology interface e.g. the hi- res-screens used for reading MRI images)
So under the above conditions I was programmed to this intervention on December 1st 2022.
And there we go, that day I came to the clinic, received my room airy and with a good TV (FIFA world cup was in full swing), get rid of my clothes and …. baaam ! in the operation room!
A very delicate anaesthetist lady started to tell a nice story and two hours later (I think) I was descending myself from the operation table … and walked (I think) to the room with a “souvenir” hanging on, allowing the bladder to empty.
One of the meals I will never forget … was waiting on the able, very tasty and fresh sandwiches and a cold genuine half liter beer was waiting….
The rest is history … hourly checking of the nurses and very warm and positive conversation, but they never asked if we need a second beer..(Nobody is perfect...)
So long things short, second day I was up and running (with a very discrete and usable device for emptying the bladder no pouch or any embarrassing device... you just go to the urinal like anybody else and turn the switch on and ... done.
So al, the experience was I can say PLEASANT and I know what that means….
All the praise for the Wunderteam at Prostate Clinic! They are really a wonderful team and the results are accordingly.
Of course afterward were some lows and highs in the first two three weeks some emotion will I urinate good or not… and such but other than that everything was fine.
Do not expect to perform as a stallion in terms of sex… before two three months but after that time everything was OK.
PSA after was 0,5.. and in 6 months stabilized at 1,3-1,5.
And of course after 6 months we double checked with MRI in two separate institutions, one of the being the very same that made the MRI for the biopsy.
Both results concluded that no tumour was present.
If you and your matrix are lucky enough to qualify (not with an excellent but with a pass score!) for the HIFU GO FOR IT as the first line of action before any thoughts of surgery (or anything else too…) !!!
Dr. Loehr and his clinic are the living proof that HIFU works and works really well!
Thank you Dr. Loehr and your great team!
Sorin B. from Romania
Less risky and a more logical treatment
(02.08.2023) All my contacts with Dr. Loehr and his team have been a very pleasant experience and I was nicely treated as being the customer who has to be satisfied. Their neutral professional advices and empathic behaviour was to my experience outstanding and there is no doubt that I will recommend the ‘Klinik für Prostata Therapie’.
I have followed my PSA values since 2009 and in 2022 it was strongly advised by my Danish oncologist to decide about a treatment since my Gleason score had changed from 3+3 to 3+4. Unfortunately the possibilities in Denmark are very limited to choosing either removal or radiation treatment of the whole prostate and the risks for a reduced quality of life due to incontinency and/or impotence where too high for me.
I found local treatment of prostate cancer as a less risky and a more logical treatment due to own studies and attendance of presentations. Since both HIFU and IRE treatment could be a solution l contacted Dr. Loehr from ‘Klinik für Prostata Therapie’ for receiving his inputs.
This was a lucky decision since I was met with understanding of my concerns and factual expertise as well as great flexibility regarding combined dates for MRT scanning in Frankfurt and a follow up meeting in Heidelberg the same day and planned biopsies the day after.
According to the result from the biopsies we agreed on a HIFU treatment possibly combined with IRE if needed. The HIFU treatment was sufficient and a new MRT scanning a half year later showed that there were no areas with cancer to be spotted.
In agreement with Dr. Loehr and my supporting oncologist in Denmark I will follow my PSA values and if needed have a new MRT scan. So far I am happy about the very good result without negative side effects!
Jürgen S., Denmark
Ohne Rezidiv
(06.03.2023) Aufgrund einer Blasenentleerungsstörung wurde bei mir am 30.09.2021 eine Greenlightlaser-Therapie durchgeführt.
Weiterhin wurde nach Feststellung eines Prostatakarzinoms Gleason Score 7a am 04.11.2021 eine HIFU-Behandlung vorgenommen.
Beide Eingriffe sind erfolgreich verlaufen.
Aufgrund der Lage des Tumors im Außenbereich hatte mir Herr Dr. Löhr zur HIFU-Therapie und nicht zur leitlinienkonformen Standardtherapie der radikalen Prostatektomie geraten.
Inzwischen wurde die zweite MRT-Untersuchung nach der HIFU-Behandlung durchgeführt. Sie ergab keinen Nachweis eines Lokalrezidivs oder eines Zweittumors.
Ich bin froh, mich für diese Behandlungsmethode entschieden zu haben.
Peter B., Oberhausen
Nach HIFU: Kein Hinweis auf Neubildung eines Tumors
(24.01.23) Als ich 2016 im SWR-Fernsehen einen Bericht über verschiedene Behandlungsverfahren von Prostatakrebs sah, ahnte ich noch nicht, dass ich im selben Jahr an einer aggressiveren Form des Prostatakrebses erkranken sollte.
Meine Urologen empfahlen mir eine Total-OP bzw. eine Behandlung mit radioaktiven Strahlen bzw. Seeds.
Da erinnerte ich mich an das im Fernsehen vorgestellte, in der „Urologischen Privatpraxis Heidelberg“ von den Dres. Thomas Dill und Martin Löhr praktizierte „fokale HIFU-Verfahren“. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch entschied ich mich zu dieser relativ neuen Behandlungsform.
Im Februar 2017 wurde zunächst eine Behandlung mit dem Greenlightlaser zur Entfernung von Bindegewebe sowie einer Vergrößerung des Blasenausgangs durchgeführt. Im März folgte dann die Behandlung des Karzinoms mit hochfokussierten Ultraschall nach dem Sonablate 500-Verfahren.
Beide Behandlungen waren ohne unerwünschte „Nebenwirkungen“, und ich konnte jeweils am nächsten Tag meine mehrstündige Heimreise antreten. Eine Reha war nicht erforderlich. Die Nachsorgeuntersuchungen wurden und werden regelmäßig von Dr. Löhr durchgeführt.
Eine radiologische Untersuchung im Januar 2023 ergab keinen Hinweis auf die Neubildung eines Tumors und wurde vom Radiologen als unwahrscheinlich eingestuft.
Fazit: Aus heutiger Sicht war die Behandlung ein voller Erfolg. Dank einer sehr professionellen Beratung und Behandlung habe ich die letzten sechs Jahre ohne Einschränkungen (!) leben können. Dafür bin ich den Operateuren Dr. Dill und Dr. Löhr sehr dankbar.
Nach den heute üblichen Bewertungsverfahren vergebe ich für Beratung, Behandlung, Unterbringung, Betreuung und die freundliche Unterstützung am Empfang gerne *****.
Wilfried K., Haan
Keine angemessene Behandlungsmöglichkeit in der Slowakei
(23.01.23) Ich bin Onkologie-Patient seit 2015. Nach einer Bestrahlung am Protonenzentrum in Prag kam es nach fünf Jahren zu einem Lokalrezidiv.
In der Slowakei wurde mir leider keine angemessene Behandlung ohne negative Folgen für die Lebensqualität angeboten. Die Möglichkeit einer solchen Behandlung wurde mir jedoch von der Klinik für Prostata -Therapie in Heidelberg in Aussicht gestellt, wo ich dann auch eine HIFU-Therapie nach dem Sonablate 500-Prinzip erhielt. Derzeit sind alle meine Testergebnisse negativ.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um dem gesamten Team der Klinik und insbesondere Dr. Löhr für einen wirklich professionellen Umgang mit dem Patienten zu danken – nicht nur aus fachlicher, sondern auch aus menschlicher Sicht. Besonders danke ich ihm für die Bereitschaft, die Sprachbarriere zu überwinden.
Peter M., Slovenská L'upča, Slowakei
Entscheidung für die IRE-Therapie
(28.11.22) Nachdem bei mir bei einer Routinekontrolle ein viel zu hoher PSA-Wert von 9,5 festgestellt wurde, empfahl mir mein Hausarzt, dies abklären zu lassen. Ich ging in ein Klinikum. Dieses führte eine Untersuchung durch und machten eine Biopsie. Dabei wurde leider Krebs in der Prostata festgestellt.
Daraufhin sollte ich eine Prostata-OP durchführen lassen und danach eine Reha machen. Die Chance stand 50/50, ob wieder alles normal würde.
Das wollte ich nicht und befasste mich ausführlicher mit dem Thema. Ein guter Bekannter, der dieses Problem auch hatte, empfahl mir Dr. Löhr in Heidelberg.
Ich machte einen Termin aus, und Dr. Löhr empfahl mir zwei Therapien: einmal die Hifu-Therapie. Die Kosten hätte auch die Kasse übernommen, aber in meinem Fall wäre die IRE-Therapie besser geeignet. Ich entschied mich für die IRE-Therapie.
Ich reiste einen Tag vorher an, ging ins Hotel gegenüber der Praxis von Dr. Löhr, und am nächsten Tag wurde die IRE-Therapie/OP durchgeführt.
Am selben Abend bekam ich schon ein leckeres Essen ins Zimmer gebracht. Die Nacht selbst war nicht ganz so gut, aber ist ja klar nach so einem Eingriff. Am nächsten Morgen Frühstück, ein Abschlussgespräch mit Dr. Löhr und ich fuhr selbst nach Hause. Jetzt nach einem Jahr danach ist alles ok!
Ich kann Herrn Dr. Löhr und sein gesamtes Praxisteam nur empfehlen, Ich wurde bestens behandelt, und vor allem habe ich keine Probleme, muss keine Windeln tragen und alles ist wie vorher – und da hatte ich auch keine Probleme.
Nur schade, dass meine private Kasse das nicht bezahlt hat, aber das letzte Hemd hat auch keine Taschen!
Nochmals vielen vielen Dank an Dr. Löhr und sein gesamtes Team!
Viele Grüße und Danke für alles
Franz H., im November 2022
Nach sieben Jahren noch keine Beeinträchtigung
(28.10.22) Im Jahr 2015 wurde bei mir Prostatakrebs festgestellt. Der Gleason Score hatte den Wert 7. Nach Beratung mit Dr. Löhr entschieden wir uns für eine HIFU-OP nach vorheriger Behandlung mit Greenlightlaser.
Jetzt sind sieben Jahre vergangen, und ich hatte in keiner Hinsicht eine Beeinträchtigung. Die Wahl des Arztes der Klinik und des Verfahrens war die richtige Entscheidung. Vielen herzlichen Dank!
Wolfgang K.,
Zufrieden mit dem Sexualleben
(05.10.2022) Ich war jedes Jahr beim bei demselben Urologen zur Untersuchung und hatte immer eine leichte Infektion der Prostata. 2014 suchte ich mir einen neuen Urologen im örtlichen Krankenhaus. Nach der Untersuchung erklärte er mir, meine Prostata sei in Ordnung; nur zu groß sei sie. Sie müsste mit einem Laser verkleinert werden.
Für die Entzündung nahm ich Antibiotika. Es wurde eine Zeit gut, doch dann war es wieder dasselbe.
2015 hatte ich eine neue Untersuchung. Der Arzt empfahl mir eine Laser-Behandlung. Ich wollte zuvor eine MRT-Aufnahme, doch der Arzt meinte, das sei nicht notwendig.
Ich habe danach überall versucht, einen Termin zu bekommen, aber das war unmöglich. Endlich bekam ich in der Radiologie einen Termin. Nach dem MRT zeigte mir der Arzt die Bilder: Ich hatte einen Tumor in der Prostata. Anschließend habe ich dem operierenden Arzt mein MRT gezeigt. Er meinte, man müsse alles rausschneiden; es gäbe keine andere Möglichkeit. Ich wollte mich aber nicht in diesen Krankenhaus operieren lassen.
Bei einer Suche im Internet bin ich auf die Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg gestoßen. Dort habe ich rasch einen Termin zur Untersuchung bekommen. Ich habe mich für die schonende Operation mit Strom nach dem IRE-Verfahren entschieden.
2016 war ich 75 Jahre alt und habe mich von Dr. Martin Löhr operieren lassen. Mein Krankheitsverlauf wurde immer besser, und ich habe mich jedes Jahr einer Kontrolluntersuchung unterzogen. Das MRT wurde in Österreich von der Krankenkasse bezahlt; in Deutschland musste ich die Kosten selbst tragen.
Ich bin Österreicher und wohne seit 1999 in Deutschland. Ich bin sehr froh, dass ich mir diese Tumorbehandlung in Heidelberg habe machen lassen. Ich bin schon alt, fühle mich aber noch sehr fit und aktiv und bin seit zwei Jahren mit einer jüngeren Frau zusammen. Mit meinem Sexualleben bin ich sehr zufrieden. Die Kosten für den Eingriff waren es wirklich wert für mich.
Viele meiner Freunde haben sich jedoch von einer Prostata-Entfernung überzeugen lassen; durch die Operation sind sie jedoch körperlich sehr schlecht beieinander und haben große Probleme, den Urin zu halten.
Ich habe durch den Eingriff keinerlei Beeinträchtigungen und fühle mich mit meinen 81 Jahren sehr wohl. Ich kann die Behandlung nur weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut A., Passau
Karzinom-Verdacht bestätigt
Eine MRT-Untersuchung der Prostata ergab bei mir den Verdacht eines Tumors. Nach einer MRT-gesteuerten Biopsie in der Klinik für Prostata-Therapie erhärtete sich dieser Verdacht: Bei mir lag ein hoch-aggressiver Tumor vor. Dr. Martin Löhr beriet mich darauf hin sehr zielorientiert und fachlich sehr qualifiziert. Gemeinsam kamen wir zu dem Ergebnis, dass bei mir eine NanoKnife/IRE-Behandlung die richtige sei. Diese Behandlung wurde durch die Urologen der Klinik sehr zeitnah und hochprofessionell durchgeführt.
Bereits am Folgetag nach der Behandlung konnte ich die Klinik wieder verlassen – und dies völlig schmerzfrei.
Bei einer Nachuntersuchung sechs Wochen später wurde festgestellt, dass der Tumor völlig verschwunden war. Darüber und auch über die Tatsache, dass die Funktion der Prostata vollständig erhalten geblieben ist, bin ich sehr glücklich. Das Behandlungsergebnis lässt mich wieder ruhiger schlafen und ausgeglichener den Tag genießen.
Die Klinik für Prostata-Therapie mit ihren Leitern Dr. Thomas Dill und Dr. Martin Löhr kann und werde ich jederzeit weiterempfehlen.
Wolfgang B., Forst
IRE-Behandlung: Immer freundlich und zuvorkommend
(29.03.22)
Sehr geehrter Herr Dr. Löhr,
ich möchte mich nochmals für die gelungene IRE-Prostataoperation im September 2016 in Ihrer Klinik in Heidelberg bedanken. In allen weiteren Besuchen 2018 und 2022 wurde ich von der Anmeldung über die Beratung und Behandlung bis zu den Nachuntersuchungen von allen Beteiligten freundlich und zuvorkommend behandelt. Die fachliche Kompetenz war überzeugend. Meine Fragen wurden verständlich und zufriedenstellend beantwortet. Medizinische Fachausdrücke konnte ich nachfragen, und sie wurden für mich als Patient nachvollziehbar übersetzt. Die Behandlung durch Herrn Dr. Löhr, seine Klinik und seine Mitarbeiterinnen kann ich voll und ganz weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen B., Überlingen
Lokal begrenztes Prostatakarzinom
(19.03.22) Vor ca. einem Jahr befand ich mich in der Klinik für Prostata-Therapie zur IRE-Behandlung (NanoKnife) wegen eines lokal begrenzten Prostatakarzinoms.
Nach starkem Anstieg meines PSA-Wertes auf über 10 entschied ich mich zur Abklärung zunächst für ein multiparametrisches MRT bei einem dafür zertifizierten Radiologen. Dieses ergab einen Verdacht auf ein Adeno-Carcinom der Prostata. Daraufhin entschied ich mich zur histologischen Abklärung mittels einer Fusionsbiopsie. Diese ergab ein Adeno-Carcinom G2 Gleason Score 7a.
Nachdem ich mich ausführlich mit den bestehenden Behandlungsmöglichkeiten beschäftigt hatte (von den Urologischen Fachgesellschaften werden die Resektion, also Entfernung der Prostata, sowie die Bestrahlung als Standard empfohlen), stieß ich auf die Möglichkeit der sogenannten fokalen Therapieformen und entschied mich zur IRE-Behandlung.
Mein erster Kontakt mit der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg bestätigte mir die Entscheidung für dieses Verfahren. Der Eingriff ist gegenüber anderen Verfahren sicher ein Fortschritt, der sich leider noch nicht größer etablieren konnte.
Zum Klinikaufenthalt: Sehr gute professionelle Behandlung, nur 1 Tag Klinikaufenthalt, am nächsten Tag bereits Heimreise. Keine Schmerzen, kein mehrwöchiger anschließender Aufenthalt in einer Reha-Einrichtung, keine Kontinenz- und Potenzprobleme, um nur einige angenehme Vorteile zu nennen.
Ich gehe regelmäßig zur Nachsorge zu meinem lokalen Urologen. Der PSA-Wert (vierteljährlich) liegt seitdem konstant bei 0,5. Ein weiteres Kontroll-MRT ca. 10 Wochen nach dem Eingriff ergab eine vollständige Entfernung des Tumorgewebes.
Was ich noch positiv empfand: Man konnte Dr. Löhr jederzeit bei späteren Fragen kontaktieren und bekam stets eine prompte Antwort.
Jetzt kommt der Wermutstropfen: Leider zahlen die meisten Krankenkassen weder das mpMRT, welches inzwischen in Fachkreisen als wertvolles diagnostisches Tool angesehen wird, noch die IRE selber. Meine Verhandlungen mit der Betriebskrankenkasse diesbezüglich waren erfolglos. Auch ein Zuschuss in Höhe der konservativen Behandlungskosten wurde abgelehnt. Meine damaligen Entscheidung habe ich bisher nicht bereut und bin für den Erfolg der Behandlung sehr dankbar.
Horst N., Hauneck
Dem Behandlungsvorschlag gefolgt
(15.03.2022) Anfang März 2022 wurde bei mir, im Rahmen einer Re-Biopsie in einer Mannheimer Klinik, ein Prostatakarzinom, Gleason 7b, größter zusammenhängender Tumor 8mm, gefunden. Empfohlen wurde zunächst entweder eine Bestrahlung oder eine radikale Prostatektomie (RPE).
Beide Therapievorschläge verunsicherten mich sehr, zumal ich mit 62 Jahren noch voll im Berufsleben stehe und auch im privaten Bereich noch viele Pläne habe. Ich durchsuchte das ganze Internet, auf der Suche nach den besten Ärzten/Kliniken und den besten Behandlungsmethoden.
Schnell wurde ich auch regional fündig. Die Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg, hatte nach meiner Einschätzung und Eindrücken auf ihrer Homepage und auch im Internet, die umfangreichsten und besten Erklärungen, Videos und allgemeine Informationen für Patienten bereitgestellt, die einem wirklich ad hoc weiterhelfen. Ich habe mich daraufhin entschlossen, meinen Befundbericht Herrn Dr. Löhr zuzusenden, und von ihm einen alternativen Therapievorschlag, HIFU oder möglicherweise eine andere fokale Therapie, als Zweitmeinung zu bekommen.
Die Befundeinschätzung und die Therapievorschläge von Herrn Dr. Löhr waren geprägt von dem Grundsatz, die beste und optimale Behandlung dem Patienten vorzuschlagen, die ihm und nicht vorrangig dem Arzt bzw. der Privatklinik nutzt.
Ich habe über den Behandlungsvorschlag von Herrn Dr. Löhr ausgiebig nachgedacht und werde seiner Empfehlung folgen. Auch wenn ich dadurch nicht in der Prostata-Klinik Heidelberg behandelt werde, habe ich einen wirklich sehr guten Urologen neu gewonnen.
Bernd I., Mannheim, im März 2022
IRE-Behandlung: Beschwerden nach der Operation minimal
(09.06.2021) 2017 wurde bei mir (64 Jahre) von Herrn Dr. Löhr mein Prostata-Ca durch das IRE- Verfahren operiert. Am nächsten Tag konnte ich selbst mit dem Auto mehrere 100 km heimfahren und meine Arbeit wieder aufnehmen. Die Beschwerden nach der Operation waren an sich minimal. Seither bin ich krebs- und beschwerdefrei; eine auch noch so geringe Störung der Sexualfunktion trat nicht auf. Ich kann die Klinik und die Praxis nur empfehlen.
Dr. med. N. R.
„Sie sind bei uns in den besten Händen“
(21.05.2021) „Sie sind bei uns in „Besten Händen!“ – Das war die Aussage von Herrn Dr. med. Martin Löhr, Urologische Privatpraxis mit Sitz in Heidelberg. Eine Aussage, die ich bis zum heutigem Zeitpunkt bestätigen kann!
Ja, alles hat einen Anfang! Im Juni 2019 wurde bei einer urologischen Untersuchung (nach einem Harnverhalt) ein stark erhöhter PSA-Wert (21,92 ng/mI) ermittelt (Blutuntersuchung).
Anmerkung: Die Bestimmung des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) kann einen Hinweis darauf geben, ob die Veränderung in der Prostata gut- oder bösartig ist!
Mir wurde angeraten, weitere Untersuchungen bei einem Spezialisten durchführen zu lassen.
Der Zufall kam mir zu Hilfe (oder Bestimmung)! In einer Boxschule in Pfungstadt (ich war dort als Kampfsporttrainer tätig), hing ein Plakat der Urologischen Privatpraxis Dr. T. DiIl/Dr. M. Löhr, Sitz Heidelberg. Ja, Dr. Löhr nahm zeitweise am Boxtraining teil, daher das Plakat.
Ich stellte sofort den Kontakt zu Herrn Dr. Löhr her. Bei der persönlichen Vorstellung im August 2019 (Urologische Privatpraxis) stand für mich fest, hier bin ich gut aufgehoben. Herr Dr. Löhr verkörpert eine sympathische Art, in einer offenen und kommunikativen Weise, die sofort Vertrauen indiziert. Vertrauen, das durch seine strategischen, fachspezifischen Empfehlungen manifestiert wurde!
Zunächst wurde ein mpMRT (multiparametrisches Prostata-MRT) empfohlen. Das Verfahren dient der genaueren Detektion und Lokalisation karzinom-suspekter Herdbefunde und damit der präziseren pathologischen Diagnostik auf Grundlage gezielter Prostatabiopsien.
Das Prostata-mpMRT ist zu einer wichtigen Entscheidungsgrundlage für die Auswahl, Planung und Durchführung einer individuell bestmöglichen Therapie geworden (auch international anerkannt).
Das Ergebnis der mpMRT-Prostata-Untersuchung zeigt innerhalb der Prostata sogenannte Gewebeläsionen der Kategorie 3 und 4 auf. (Anmerkung: 3 = klinisch signifikantes Prostata-Ca ist fraglich, 4 = klinisch signifikantes Prostata-Ca wahrscheinlich).
Damit bestand ein hinreichender Verdacht auf Prostatakrebs. Demzufolge musste eine Biopsie durchgeführt werden. Die Gewebeproben wurden einer histologischen Untersuchung unterzogen.
Ergebnis : Multifokales, lokal begrenztes Prostatakarzinom (PCa)
Ein Ergebnis, das für mich erst einmal schockierend war; man denkt ja immer, es trifft die anderen. Aber die gute Nachricht war, das Prostatakarzinom hatte sich noch nicht außerhalb der Prostata ausgebreitet.
Jetzt zeigte sich das spezialisierte und fundierte Wissen von Herrn Dr. Löhr. Es fand eine umfassende Besprechung statt, in der mir die Therapiemöglichkeiten unterbreitet wurden, die individuell meinem Krankheitsbild entsprachen und zwar unter Abwägung aller Vor- und Nachteile. Das Gespräch fand ohne Zeitdruck statt, und ich konnte Fragen stellen, die auch in ausführlicher und verständlicher Art beantwortet wurden. Das ergab für mich ein Gefühl enormer Sicherheit und Vertrauen.
Auf die Besprechung hatte ich mich vorbereitet, indem ich mir spezifische Literatur über die ,Deutsche Krebshilfe' besorgt habe. Herr Dr. Löhr hat dies auch anerkennend bewertet und mir dadurch ein Gespräch auf Augenhöhe ermöglicht. Man wurde als mündiger Patient wahrgenommen, der zur Heilung seinen aktiven Beitrag leisten will.
Ich hatte ja gleich zwei Krankheitsbilder: eine viel zu große Prostata mit einhergehender Blasenentleerungsstörung und das besagte Prostatakarzinom.
Nach der Empfehlung von Herrn Dr. Löhr musste zunächst in einem spezialisierten Zentrum (Krankenhaus) die Prostata durch Gewebeabtragung mittels Laserbehandlung verkleinert werden. Die Behandlung wurde im Nov. 2019 in Berlin durchgeführt.
Im Anschluss daran wurde eine Komplett-HlFU-Therapie auf den verbleibenden Prostata-Anteil in der Urologischen Privatklinik Dr. T. DiIl/Dr. M. Löhr, Sitz Heidelberg durchgeführt. Diese Therapieform kann nur unter bestimmten individuellen medizinischen Indikatoren (Stadien T1 – T2) stattfinden, eine Therapieform, die nicht für jeden Patienten geeignet ist.
Die HIFU-Therapie wurde im März 2020 mittels eines Gerätes (Sonablate 500) durchgeführt. Die Behandlung erfolgte robotisch. Hierzu erzeugt die Behandlungssonde hoch-intensive Ultraschallwellen, die in einem Punkt gebündelt (fokussiert) werden, ähnlich wie Sonnenstrahlen bei einem Brennglas. Dabei werden im Fokuspunkt, in dem sich die Ultraschallenergie konzentriert, Temperaturen von 85 bis 90 °Celsius erzeugt, die das vom Karzinom befallene Gewebe zerstören – eine Therapieform, die mit wenigen Nebenwirkungen aufwartet.
So, ich bin jetzt so ziemlich am Ende angelangt. Ich kann die Klinik für Prostata-Therapie uneingeschränkt empfehlen. In der Klinik sowie in der Praxis herrscht eine Kultur, getragen von Offenheit und Freundlichkeit gegenüber den Patienten. Hier wird der Mensch noch ganzheitlich (Körper und Geist) behandelt, wobei die ärztlichen Leiter Dr.T. Dill/Dr. M. Löhr dieser Unternehmenskultur als Vorbilder voranstehen.
Mit freundlichen Grüßen
J.
Supergut vom gesamten Team betreut
(15.05.2021) Sehr geehrter Dr. Löhr,
vorab möchte ich mich bei Ihnen und Ihrem gesamten Team, einschließlich dem Anästhesisten, ganz herzlich bedanken.
Ich habe mich von Anfang an besten aufgeklärt und betreut gefühlt.
Schon bei meiner Erstvisite wurde ich sehr professionell aber auch herzlich und einfühlsam betreut. Durch meine lange Anreise von 600 km wurde mir innerhalb von zehn Tagen ein Kombitermin mit MRT in Frankfurt, Befundbesprechung am selben Tag in Heidelberg sowie Biopsie am Tag danach ermöglicht. Dies gab mir die Möglichkeit, nicht zweimal die weite Fahrt antreten zu müssen.
Auch dafür möchte ich mich herzlich bedanken.
Dr. Löhr hat mich vor diesem Kombitermin telefonisch kontaktiert und mit Geduld all meine offenen Fragen ausführlich besprochen und abgeklärt.
Auch am Tag der Biopsie fühlte ich mich außerordentlich supergut vom gesamten Team betreut. Ich bin sehr froh und glücklich, diesen weiten Weg von Südtirol gemacht zu haben, denn ich fühlte mich in den besten Händen und kann diese Praxis nur wärmstens weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann A., Südtirol (Italien)
Dank einfühlsamer und bedächtiger Vorgehensweise zu hervorragender Befindlichkeit
(30.04.2021) Lieber Herr Löhr,
gerne komme ich Ihrem Wunsch nach, einen Erfahrungsbericht für Ihre Website zu verfassen.
Anamnese: Ich bin jetzt 64 Jahre alt und hatte im Herbst 2019 zweimal einen akuten Harnverhalt, der notärztlich behandelt wurde. Das Problem nahm stetig zu und ich katheterisierte mich bei Bedarf selbstständig mittels Einmalkatheter. Ab Sommer 2020 konnte ich dann nur noch mittels Katheter meine Blase entleeren. Ende September 2020 suchte ich endlich einen Urologen auf. Mein PSA-Wert betrug 156 μg/l. Seine Diagnose: Verdacht auf fortgeschrittenem Prostatakarzinom, vermutlich bereits mit Metastasenbildung.
Nachdem ich mich u.a. im Internet über die Standard- und Alternativtherapien informiert hatte, stellte ich mich Ende Oktober 2020 bei Frau Dr. Martini vor. Ich durfte ein äußerst einfühlsames und Hoffnung spendendes Gespräch erleben und fühlte mich augenblicklich am richtigen Ort. Das noch für den gleichen Tag veranlasste MRT erhärte den Verdacht, und es folgte dann in der darauffolgenden Woche eine gezielte Biopsie mit dem Befund: Ausgedehntes Adenokarzinom mit einem Gleason Score 9.
Zur Abklärung eventueller Metastasenbildung wurde heimatnah eine Skelettszintigraphie und ein Spinal-CT des Abdomen durchgeführt. In beiden Fällen war das Ergebnis glücklicherweise unauffällig. Meinem Wunsch, den Schwerpunkt der Therapie auf die Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Lebensqualität zu legen, folgten sie vorbehaltlos mit dem Vorschlag, im ersten Schritt mittels Greenlight-Laser die Harnröhrenverengung zu beheben. Parallel sollte mit einem Hormonblocker eine Verkleinerung der Prostata erreicht werden, damit im zweiten Schritt diese dann mit dem fokussierten Ultraschall komplett erreicht werden konnte.
Auch hier waren Sie meinem Wunsch nach einer möglichst geringen Beeinträchtigung des Nervengeflechts der Prostatakapsel gegenüber absolut aufgeschlossen. Bei beiden Maßnahmen konnte ich wieder die angenehme Atmosphäre in Ihrer Klinik und die umsichtige und liebevolle Betreuung durch Ihr kompetentes Team genießen. Auch konnte ich, wie prognostiziert, jeweils am Folgetag beschwerdefrei die lange Heimfahrt nach Schleswig-Holstein mit dem PKW antreten. Heute fühle ich mich unbeschwert und bin zuversichtlich, dass sich nach dem Abklingen der Hormonblockade auch die Erektionsfähigkeit wieder einstellt.
Ihr ganzheitlicher Ansatz sowie Ihre einfühlsame und bedächtige Vorgehensweise haben maßgeblich zu meiner hervorragenden Befindlichkeit geführt; dafür bin ich Ihnen und Ihrem ganzen Team außerordentlich dankbar und kann Ihre Klinik nur wärmstens weiterempfehlen!
Mit herzliche Grüßen, Hans-Peter N., Schleswig-Holstein
Unendlich dankbar, dass es die Praxis gibt
(04.09.2020) Mein PSA-Wert liegt, wie Sie, Dr. Löhr, mir geschrieben haben, bei nur noch 1,1 ng/ml. Herzlichen Dank für diese ganz wundervolle Nachricht! Es ist der eindrucksvolle Beweis für Ihre überzeugende und herausragende Arbeit, die ich (wie Sie selbst auch persönlich) sehr zu schätzen weiß. Ich empfinde es als großes Glück, Sie und Ihr Team in einer unerwarteten Notsituation gefunden zu haben und habe sehr schnell ein uneingeschränktes Vertrauen, zu all dem, was Sie empfehlen und folgerichtig behandeln, entwickelt.
Ich bin zutiefst beeindruckt und unendlich dankbar, dass es Ihre Praxis und m.E. einzigartige Spezialklinik in Deutschland gibt.
Mit besten Grüßen
Ihr Michael S. aus Oberammergau
Die Klinikaufenthalte waren zwar kurz, aber äußerst angenehm
(03.08.2020) Bei mir wurde Ende 2018 ein Prostatkrebs diagnostiziert. Nachdem ich mich über die unterschiedlichsten Behandlungsmöglichkeiten informiert hatte, war ich auf der Suche nach einer Klinik. Für mich, der seit 30 Jahren in Österreich lebt, kam von Anfang an nur eine schonende, kompetente fachärztliche Behandlung in einer sozialen und servicefreundlichen Umgebung in Frage. Meine Suche endete bei der Spezialklinik in Heidelberg. Rasch war ein Kennenlerntermin in Heidelberg vereinbart, und nach eingehender Beratung entschied ich mich für eine HIFU-Behandlung meines Karzinoms.
Es folgten im März und April Behandlungstermine mit jeweils zweitägigem Klinikaufenthalt. Nach der zweiten Behandlung musste ich noch 15 Tage einen Katheter tragen – der einzige Wermutstropfen. Der Katheter wurde dann von meinen Wiener Urologen später entfernt. Die Klinikaufenthalte waren zwar kurz, aber äußerst angenehm, seien es die Besuchsmöglichkeiten meiner Verwandten, die Ausstattung, die Verpflegung, die Freundlichkeit des Personals oder die Fachkompetenz der Ärzte.
Die Kontrolltermine im Juli und Dezember 2019 und Juli 2020 haben den vollen Erfolg dieser Behandlung bestätigt. Auch mein normales alltägliches Leben kann ich seitdem beschwerdefrei weiterführen.
Peter T., Wien
IRE-Behandlung: Schmerzfrei und unkompliziert
(01.06.2020) Sehr geehrter Herr Dr. Löhr,
ich habe heute das Bedürfnis, einmal Danke zu sagen! Vor ca. vier Jahren wurde bei mir ein Karzinom an der Prostata und ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Auf Grund des MRT-Befundes (Frankfurt), eines ausführlichen Gespräches und Ihrer Empfehlung habe ich mich für die IRE-Methode entschieden.
Der Eingriff war für mich schmerzfrei und unkompliziert. Ich habe es nie bereut, da mich weder Inkontinenz noch sonstige Probleme gequält haben.
Vor drei Tagen wurde erneut der PSA-Wert kontrolliert; er lag bei 0,97. Auch eine gründliche Nachuntersuchung mit Ultraschall und Abtasten der Prostata ergab keinen negativen Befund.
Mein Urologe, der ursprünglich die IRE-Methode sehr skeptisch beurteilte, war jetzt auch begeistert von dem Erfolg. Ich bin natürlich auch sehr erfreut über das Ergebnis und möchte mich deshalb noch einmal ganz herzlich bei Ihnen und Ihrem netten Team bedanken! Alles Gute für Ihre Zukunft und schöne Grüße aus Dresden
H-J.R., Dresden
HIFU-Behandlung: ohne irgendwelche Komplikationen
(18.05.2020) Hallo Herr Dr. Löhr,
seit Anfang 2014 bin ich bei Ihnen in Behandlung. Zu diesem Zeitpunkt war der PSA-Wert auf über 4,14 angestiegen, und - nachdem ich mit meinem Urologen überhaupt nicht zufrieden war - fand meine Frau (!) die Urologische Privatpraxis Heidelberg im Internet.
Ergebnis der folgenden Gespräche und Untersuchungen (einschließlich MRT in Frankfurt und anschließender Biopsie) war im März eine HIFU. Diese führte ohne irgendwelche Komplikationen zum gewünschten Ergebnis.
Die bis heute regelmäßig erfolgten Kontrolluntersuchungen bestätigen den Erfolg der Maßnahme.
Sie sind immer sehr freundlich und sehr umgänglich. Nun ja, das sind viele. Was mir besonders gut gefällt, ist die Kombination mit ihrem Auftreten/Arbeiten als Arzt.
Also: Vielen, vielen Dank für Ihre Hilfe und eine weiterhin erfolgreiche Arbeit!
Dann also alles Gute und bis zum nächsten Jahr
Helmut K. aus L.
HIFU-Behandlung: Kostenübernahme durch Privatkasse
(17.11.2019) Vorgeschichte
Anfang 2011 wurde bei mir am hiesigen Uni-Klinikum (UK) ein Prostata-Ca, Gleason Score 7 mit einer Strahlentherapie behandelt. Der PSA-Wert war damals auf 7,7 ng/ml gestiegen. In der Folgezeit wurde die PSA-Werte alle 3, später alle 6 Monate kontrolliert. Sie bewegten sich zwischen 1,3 und 1,8 ng/ml.
Anfang 2017, nach 6 Jahren, stieg der Wert plötzlich auf 2,3 ng/ml, dann im August 2017 auf 4,5 ng/ml. Die Einnahme eines Antibiotikums führte zu keinem besseren Ergebnis – eine Entzündung der Prostata konnte also ausgeschlossen werden. Im Abstand von jeweils einigen Wochen erfolgte nun am UK eine PET/CT, beim Urologen eine Biopsie mit 12 Stanzen und am UK eine MRT der Prostata.
Das Ergebnis der Laboruntersuchung der Stanzen ergab ein Prostata-Ca mit Gleason Score 9, ein Rezidiv, offenbar an der gleichen Stelle wie vor der Strahlentherapie. Zum Glück konnten keine Metastasen nachgewiesen werden.
Behandlung
Was war jetzt zu tun? Um ein Ausbreiten zu verhindern, wurde als Übergangstherapie zunächst Bicalutamid verabreicht, täglich 50 mg. Eine erneute Strahlentherapie war nicht möglich. Von einer Prostatektomie (nach einer Strahlentherapie) rieten alle Ärzte ab, wegen zu erwartender Nebenwirkungen. Mein Urologe riet zu einer fokalen Brachytherapie, war aber gegen HIFU und IRE. Auch die Ärzte am UK (wo seinerzeit die Strahlentherapie durchgeführt wurde) waren für eine fokale Brachytherapie und übergaben mir eine Adresse an der Uni-Klinik in Erlangen. HIFU sei aber auch möglich, sagten sie.
Nun war ich bereits Wochen vorher durch Internet-Recherchen auf die Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg aufmerksam geworden, hatte mir Prospektmaterial zuschicken lassen und auf einem dortigen Patiententag Vorträge angehört.
Dr. Löhr machte zunächst eine Voruntersuchung, und führte dann 4 Wochen später eine HIFU-Behandlung durch. Dabei übernachtete ich einmal im gegenüberliegenden Hotel. Die Behandlung am Folgetag verlief ohne Komplikationen, und einen Tag später konnte ich die Klinik schon wieder verlassen. Das war im April 2018; seit dem PSA-Anstieg waren fast 9 Monate vergangen. Meine private Krankenkasse übernahm später die Kosten.
An dieser Stelle sehr herzlichen Dank an Dr. Löhr und das freundliche Klinik-Team.
Allerdings erlitt ich – vielleicht war ich durch die Behandlung noch geschwächt – später eine äußerst hartnäckige und schmerzhafte Blaseninfektion. Zum Glück gibt es am UK eine urologische 24-h-Ambulanz, die man in akuten Fällen auch am Wochenende aufsuchen kann. Erst nach 2-3 Monaten, mehreren Urinkulturen und der Einnahme verschiedener Antibiotika war ich geheilt.
Ausblick
Ich schreibe diesen Bericht im November 2019. Seit der HIFU-Behandlung sind nun 18 Monate vergangen. Alle 3 Monate wird der PSA-Wert gemessen. Er bewegt sich um niedrige 0,4 – 0,8 ng/ml. Jeweils 3 und 18 Monate nach der OP habe ich mich auf Empfehlung von Dr. Löhr nochmal einer MRT in Frankfurt unterzogen. Auch hier ergab sich kein Verdacht auf Krebs.
Meine PSA Werte:
11.07.2018: 0,41 ng/ml
17.10.2018: 0,81 ng/ml
25.01.2019: 0,38 ng/ml
29.04.2019: 0,44 ng/ml
09.08.2019: 0,59 ng/ml
Erfahrungsbericht von R. T. aus T.
HIFU treatment: highest level of professionalism
(12.04.2019) “After the failure of salvage HIFU for recurrent prostate cancer in London I contacted Dr Loehr at Prostata Clinic in Heidelberg. Following an MRI and biopsy it was discovered that there were more tumors than at first suggested by previous tests done in Portugal. I firstly underwent a green light laser procedure to vaporise a mass around my uretha conducted by Dr Dill followed a few weeks after by HIFU by Dr Loehr. My PSA has fallen to 0.25 for the last two tests and following a further MRI there is no evidence of tumors and for the moment I am cancer free! My experience at Prostata Clinic has been excellent, private medicine is a business but as well as the highest level of professionalism I must emphasis the care and consideration I received both from the doctors and staff at Prostata Clinic.
I understand that mine was a particularly challenging case and so far the results speak for themselves . Thank you!“
Clive C.
Beste Weiterempfehlung
(11.01.2019) Herr Dr. Löhr war durch seine ruhige und nette Art sehr vertrauenserweckend und überzeugte durch kompetente Informationen.
Ich bin aus der Schweiz zu Dr. Löhr gefahren, um eine 2. Meinung zu erfahren. Herr Dr. Löhr hat unsere Fragen ausführlich beantwortet. Wir sind zum Entschluss gekommen, die Behandlung bei Herrn Dr. Löhr zu machen. Bei uns in der Schweiz wäre es für uns einfacher, diese Behandlungen zu machen! Jedoch sind die Ärzte nach unserer Meinung nicht so auf diese Behandlungen spezialisiert wie Dr. Löhr und Dr. Dill in Heidelberg. Auch bei der Nachsorge war er stets erreichbar und ansprechbar.
Ich bin glücklich, dass ich mich für die Greenlight-Laser und HIFU-Behandlung bei Dr. Löhr entschlossen habe. Einen Arzt gefunden zu haben mit einer so großen Erfahrung auf diesem Gebiet mit dem Angebot ein schonendes Verfahren zur Behandlung von Prostatakrebs anzubieten; Laser, IRE und HIFU-Behandlung. Somit besteht die Möglichkeit, beide Verfahren dort anzuwenden.
Ich wurde sehr gut behandelt und kann die Klinik für Prostata-Therapie von Dr. Löhr und Dr. Dill in Heidelberg nur bestens weiterempfehlen.
K.B., Schweiz
Biopsien sehr gezielt mit Hilfe von MRT-Verfahren
(09.01.19) Ich habe in der Klinik von Dr. Löhr und Dr. Dill eine ausgezeichnete Behandlung erfahren, mit der ich äußerst zufrieden bin. Wenn ich auf den Urologen an meinem Heimatort gehört hätte, wäre es nicht dazu gekommen...
Bei mir wurde in den letzten 5 Jahren bei meinem Hausarzt anlässlich von jährlichen Routine-Untersuchungen ein langsam ansteigender PSA-Wert diagnostiziert, anfangs war ich etwa 60 Jahre alt. Als der Wert sich zwischen 3 und 4 bewegte, meinte mein sehr umsichtiger Hausarzt, man müsse das im Auge behalten, und ich solle einen Urologen konsultieren. Das tat ich dann auch. Beim ersten Gespräch eröffnete dieser mir gleich, dass es in seiner Branche Ärzte gäbe, die gerne „schneiden“ würden und solche, die andere Methoden bevorzugen würden. Er selber würde eher zu den „Schneidern“ gehören. Das habe ich erst mal so hingenommen.
Der PSA-Wert stieg in den nächsten Jahren langsam weiter an, als der Wert bei etwa 4,6 lag, meinte der Urologe, jetzt müsste man eine Biopsie machen und dann wäre wahrscheinlich eine Operation mit Entfernung der Prostata nötig. Andere empirisch bewährte Vorgehensweisen gäbe es nicht, das hätten auch die letzten großen US-amerikanischen Studien bewiesen.
Ich hatte mich innerlich schon irgendwie auf eine solche Total-Operation eingerichtet, aber es war dann mein fachkundigerHausarzt, der mich darauf hinwies, dass es heutzutage sehr viel schonendere Ultraschall- und Laserverfahren gäbe, und dass man auch Biopsien heutzutage sehr viel gezielter mit Hilfe von MRT-Verfahren multiperspektivisch durchführen könne. Von all dem hatte mein Urologe, der mit seinen Standardmethoden ja auch seine Belegbetten füllen wollte, nichts gesagt!
Ich nahm Kontakt zu der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg auf, die ersten Beratungskontakte mit Frau Holfeld waren sehr hilfreich, weil ich von ihr genau über mein individuelles Krankheitsbild und die sich daraus ergebende Vorgehensweise bezüglich der Behandlung informiert wurde.
Die einzelnen Eingriffe verliefen nahezu schmerzfrei, die gute Versorgung in der Klinik trug noch weiter zu meinem Wohlbefinden bei. Die beiden operierenden Ärzte Herrn Dr. Dill und Herrn Dr. Löhr erlebte ich als sehr kompetent, rücksichtsvoll und interessiert an jedem individuellen Fall. Sie und das gesamte Praxisteam sorgten dafür, dass man immer gut informiert war und auf Anfragen sehr zeitnah Antworten erhielt. Sogar die Termine mit dem MRT-Radiologen in Frankfurt wurden für mich, der ich aus Norddeutschland einen langen Anfahrtsweg hatte, so optimal koordiniert, dass ich Untersuchungstermine in Frankfurt und Heidelberg inklusive Hin- und Rückfahrt an einem Tag erledigen konnte.
Zur Zeit, 6 Monate nach der letzten Operation, liegt mein PSA-Wert bei 0,07. Ich bedanke mich ganz herzlich bei dieser tollen Klinik!
R.L., Kiel
Empfehlung für die Alternative
(04.08.2018) Nachdem mein Hausarzt im November 2017 einen etwas höheren PSA-Wert feststellte (ca. 4,7), empfahl er mir, einen Urologen aufzusuchen.
Auf Empfehlung landete ich bei Dr. Löhr in der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg. Ein erster Kontakt war schnell hergestellt und eine Terminvereinbarung kurzfristig ohne Probleme.
Die eingehende Beratung im Zusammenhang mit der ersten Untersuchung durch Dr. Löhr war von Anfang sehr offen, freundlich und auch unkonventionell (z.B. auch kurzer Informationsaustausch oder ergänzende Erklärungen postwendend von Dr. Löhr per Email oder auch telefonischer Rückrufe).
Auch die Mitarbeiterinnen der Prostataklinik sind allesamt sehr freundlich und hilfsbereit. Die Kommunikation ob per Email oder Telefon funktioniert prima.
Nach der ersten Untersuchung mit anschließender empfohlener Antibiotika-Kur wegen möglicher Entzündung der Prostata, hatte sich der PSA-Wert nicht verändert. Dr. Löhr empfahl, ein MRT durch den Radiologen Dr. Wollenweber in Frankfurt vornehmen zu lassen. Aufgrund der Bildgebung des MRT wurde ein signifikantes Prostata-Ca als möglich erachtet und eine Biopsie empfohlen. Diese wurde dann kurzfristig in der Klinik für Prostata-Therapie durchgeführt.
Für die hervorragende Betreuung während des Kurzaufenthaltes von einem auf den anderen Tag möchte ich mich bei den betreuenden Helferinnen sehr herzlich bedanken (u.a. gemütliches Abendessen - vom Italiener gegenüber geliefert - auf der Dachterrasse der Klinik mit einem Glas Rotwein).
Die Laboruntersuchungen bestätigten den Verdacht (Gl score 7a). Auch jetzt erfolgte wieder eine eingehende Beratung mit allen möglichen Vor- und Nachteilen durch Dr. Löhr (persönlich und telefonisch). Ich entschied mich für die größte Sicherheit der Langzeitheilung: eine Radikale Prostatektonomie. Zur Information: ich bin 68 Jahre alt – mit 48 Jahren wäre die Entscheidung möglicherweise eine andere gewesen.
Damit war Dr. Löhr aus dem „Geschäft“. Auf meine Frage empfahl er mir, den Eingriff von Dr. Weber, Chefarzt des Salem-Krankenhauses in Heidelberg, vornehmen zu lassen. Zitat Dr. Löhr: „wenn ich meinem Vater in diesem Fall einen Arzt empfehlen würde …“
Nach ausführlichem Vorgespräch wurde die OP am 04.07.2018 vorgenommen. Heute, am 04.08.2018 schreibe ich diese Zeilen und bin über den gesamten Ablauf und auch dem Ergebnis sehr zufrieden: Nervenschonende tumorfreie Schnittränder, kein Nachweis eines organüberschreitenden Wachstums. Die möglichen negativen Folgen, die in den Beratungsgesprächen mit Dr. Löhr und Dr. Weber eine Rolle spielten (Inkontinenz, Verlust der Erektionsfähigkeit) sind nicht eingetroffen. Ich erlaube mir, das als wesentlichen Erfolg der o.g. Ärzte, zu bezeichnen.
Meine klare Empfehlung für das Team der Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg und in meinem speziellen Fall: Herrn Dr. Löhr.
R. F.
Ausnahmslos kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit
(19.07.2018) Am 24. Mai 2018 wurde ich von Dr. Löhr und seinem Team erfolgreich mit HIFU behandelt. Mit einer Übernachtung konnte ich am nächsten Tag nach Hause. Bei der Nachsorge ließen sich keine Krebszellen mehr nachweisen.
Ein großes Lob an Dr. Löhr und sein Team, die ausnahmslos kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit waren.
Nur weiter zu empfehlen.
Hans Peter H., Neuwied
Neue Perspektiven für einen ehemaligen Leistungssportler
(31.03.2018) Erste Prostatakontrolle 2002 PSA 3,8. ansteigend 2015 bis auf PSA 28
Ich habe den Urologen laufend wegen des immerwährenden Steigens des PSA befragt. Seine Antwort war immer die gleiche: "Als Leistungssportler brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Solche Anstiege sind durchaus normal. Dennoch forderte er mich telefonisch am 29.11.2015 auf, sofort eine Kur mit Flutamid und anschließend Biculatin zu beginnen.
Nach katastrophalen Folgen, einer Verweiblichung des Körpers, Muskelschwund und andauernde Müdigkeit, suchte ich im Internet nach Einzelheiten und stellte fest, dass der Urologe mir statt einer kurativen eine palliative Kur auf Basis Östrogen verschrieben hatte, also an keine Heilung glaubte.
Ich brach die Verbindung ab und wechselte den Urologen, der als erstes eine Autopsie vornahm. Ergebnis: Aggressiver Tumor (Karzinom) der Prostata, Gleason Score 5+5 = 10. Es folgte eine Überweisung zur Strahlentherapie an das Universitätsspital Basel zur Röntgenbestrahlung (38x). Diese brachten leider nicht den erwünschten Erfolg. In meiner Verzweiflung wand ich mich an eine Heilpraktikerin, die mir als Spezialistin für Prostata-Behandlung empfohlen worden war. Resultat: Euro 18.000,-- in den Sand gesetzt.
Was sollte ich nun tun? Mein Urologe konnte mir auch nicht weiterhelfen. Und wenn es einen seiner Meinung nach gäbe, so würde er einen 92-Jährigen nicht behandeln, auch wenn dieser noch bis zum 86. Lebensjahr aktiv war. (Bei den deutschen nationalen Seniorenlanglaufmeisterschaften mehrfacher Goldmedaillen-Sieger in der Altersklasse. Zwischen dem 81. und 86. Lebensjahr Erreichen des Worldlopppet Master (die 10 schwersten Ski Marathons auf 2 Kontinenten) und somit bisher weltweit ältester Skilangläufer in dieser Wettkampfserie.)
Ich versuchte nun im Internet nach irgendeiner Möglichkeit, doch noch einen weiteren Versuch zu starten und stieß auf die Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg.
Ich suchte alle meine mir vielleicht helfenden Unterlagen zusammen und sandte mein Anliegen ab. Ich wurde daraufhin sehr herzlich in den schmucken Räumen der Klinik empfangen und für eine Untersuchung vorgesehen, die kurz darauf erfolgte.
Welch eine Erleichterung! Wegen einer zu großen Prostata musste noch eine Turp-Operation dazwischen geschoben werden, und dann erfolgte der Hifu-Eingriff. Alles ohne jegliche Schmerzen und in sehr angenehmer Atmosphäre, und das Allerwichtigste: Von PSA 28 durch Hifu auf PSA 0,98, welche sich seit mehr als einem Jahr bei 5 Untersuchungen konstant hält.
Ihnen, Herr Dr. Löhr, meinen ganz herzlichen Dank. Auch besten Dank dem mich so freundlich und kompetent behandelnden Team!
G.J.
Nach HIFU-Behandlung: uneingeschränktes Leben wie früher
(09.10.2017) Sehr geehrtes Team der Heidelberger Klinik für Prostata,
kurz und knapp möchte ich meine Erfahrungen wiedergeben:
Im Herbst 2012 PSA von 4,9. Danach habe ich mich gleich an die Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg gewandt. Es folgte im Januar 2013 MRT in Frankfurt. Ergebnis: starker Verdacht auf Prostata CA. Im Februar MRT-gesteuerte Biopsie in Heidelberg mit dem Ergebnis: PCA, Gleason 4+3, rechts seitig. Noch in der Kapsel. Im März 2013 folgte in Heidelberg bei den Dres. Dill und Löhr eine fokale HIFU meiner rechten Prostataseite. Ergebnis: Kein Krebs mehr nachweisbar UND ALLES funktioniert noch. Danach alle drei Monate PSA-Check. Der pendelt zwischen 0,95 und 1,60, liegt aber meist im Bereich von 1,0x. Jedes halbe Jahr zu Dr. Dill zum Check. Jedes Jahr zum MRT als Absicherungs-Check. Im September 2017, also 4,5 Jahre nach HIFU, wurde Ende September 2017 eine MRT-gesteuerte Kontrollbiopsie durchgeführt. Ergebnis: ohne Befund.
Weiteres Vorgehen: weiterhin alle drei Monate PSA-Check, alle sechs Monate zu den Dres. Dill und Löhr zur Untersuchung, jährlich einmal MRT in Frankfurt.
Fazit: Geheilt ist man nach so einer Sache eher nie, aber man ist Remittent und die Rezidiv-Wahrscheinlichkeit sinkt jetzt doch. Ich gehe jetzt jedenfalls durchaus fröhlich zu den allfälligen Nachuntersuchungen nach HD.
Bei der Gelegenheit möchte ich mich ganz herzlich bei den Ärzten und dem gesamten Team der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg bedanken. Ich führe ein uneingeschränktes Leben wie früher und habe keinerlei Beschwerden.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk H.
Wiederholte IRE brachte den Erfolg
(10.09.2017) Nachdem bei mir im Jahr 2012 aufgrund ansteigender PSA-Werte (6,2) und einer Prostatabiopsie (Gleason 6) ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, war zunächst der Schreck groß. Nach ausführlicher Besprechung mit meinem Urologen über therapeutische Möglichkeiten, entschloss ich mich zunächst zur aktiven Überwachung. Nach zwei Jahren Beobachtung stieg der PSA-Wert auf 10,4 und eine weitere MRT-gesteuerte Biopsie ergab einen Gleasonwert von 7. Nach weiteren Gesprächen und mit Empfehlung meines Urologen stand eine Terminplanung im Krankenhaus zur Prostatatektomie (radikale Entfernung) an.
Bevor ich mich jedoch zu dieser, meiner Meinung nach, letzten Therapiemöglichkeit entschlossen habe, recherchierte ich noch nach anderen Alternativen.
Durch Zufall entdeckte ich in einer Fachzeitschrift alternative, organerhaltende Behandlungsmethoden z.B. HIFU und IRE. Dabei stieß ich auf die auf diesem Gebiet spezialisierte „Klinik für Prostata-Therapie“ in Heidelberg, mit der ich dann in Kontakt trat und einen Beratungstermin vereinbarte.
Beim Gespräch mit Dr. Löhr, der die beiden o.g. Behandlungsmethoden kompetent und ausführlich beschrieb, entschloss ich mich, nach Abwägung aller Vor- u. Nachteile, hauptsächlich aber wegen des sehr geringen Risikos einer evtl. Inkontinenz und der Erhaltung der Prostata, zur IRE-Therapie.
Im März 2015 erfolgte dann die IRE, die komplikationslos und genau wie vorab besprochen verlief. Nach einer Nacht in der Klink, konnte ich sie am nächsten Tag wieder verlassen und die Heimreise antreten.
Nach Untersuchungen des PSA-Wertes nach 2, bzw. 3 Monaten zeigte sich aber ein wieder ansteigender Wert von 4,8 auf 6,8, der eine Kontroll-MRT notwendig machte. Die Auswertung ergab, dass nicht alle Krebszellen bei der IRE im März zerstört wurden und daher noch ein kleiner Tumor vorhanden war.
Bei einem erneuten Gespräch mit Dr. Löhr in Heidelberg bedauerte er die neuerliche Lage, machte aber den Vorschlag einer nochmaligen IRE, von der er mich auch überzeugen konnte. Diese erfolgte im Oktober 2015, dieses mal mit 100%-igem Erfolg.
Weitere Kontrolluntersuchungen des PSA-Wertes zeigen bis heute (Sept. 2017) konstante Werte zwischen 1,2 und 1,5, auch bei einer erneuten Kontroll-MRT konnten keine suspekten Areale nachgewiesen werden.
Im Nachhinein bin ich davon überzeugt, die richtige Entscheidung bzgl. der Behandlungsart getroffen zu haben, auch kann ich die „Klink für Prostata-Therapie“ in Heidelberg mit Herrn Dr. Löhr und seinem gesamten Team uneingeschränkt weiterempfehlen.
H.V., Stuttgart
Bis heute keinerlei Nebenwirkungen und völlig beschwerdefrei
(11.07.2017) Sehr geehrter Herr Dr. Löhr,
nachdem jetzt zwei Nachsorgeuntersuchungen zu meiner IRE-Operation am 17. Januar 2017 für mich positiv abgeschlossen sind, möchte ich mich bei Ihnen und dem gesamten Klinikteam sehr herzlich bedanken. Ich hatte jederzeit das Gefühl, in Ihrer Klinik von einem umsichtigen Team kompetent und nach einer wissenschaftlich fundierten Methode behandelt zu werden. Bis heute verspüre ich keinerlei Nebenwirkungen und ich bin völlig beschwerdefrei. Der PSA-Wert lag am 21.Juni 2017 bei 0,57. Gerne werde ich im Herbst die nächste Kontrolluntersuchung in Ihrer Praxis durchführen lassen.
Ich habe im Jahr 2015 durch eine Sendung des SWR zufällig von Ihrer Klinik und der Behandlungsmethode der IRE erfahren. Den langen Weg zu meiner Entscheidung, mich bei Ihnen operieren zu lassen, habe ich in meinem Tagebuch dokumentiert. Die darin niedergelegten Fakten können Sie auch gerne für Ihre Öffentlichkeitsarbeit verwenden...
Von den verschiedenen Diagnose-Ärzten wurden mir alle gängigen Therapiearten empfohlen. Jede dieser Therapien war für mich mit nicht vorhersehbaren und deshalb unakzeptablen Nebenwirkungen bzw. Langzeitwirkungen verbunden. Diese Argumente wurden aber von dem MDK und der BKK-VBU leider nicht anerkannt, und die BKK-VBU hat für die IRE-Operation keinerlei Kosten übernommen. Meine private Krankenhaus-Zusatzversicherung (Zweibettzimmer) bei der Barmenia hat immerhin ca. die Hälfte der Leistungen anerkannt, so dass ich letztendlich ca. 7.000 Eure Ihrer Abrechnung selbst übernommen habe. Ich bin dennoch überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team alles Gute und eine erfolgreiche Überzeugungsarbeit bei der etablierten Schulmedizin.
Beste Grüße
Werner R.
MRT-gesteuerte Biopsie: Alle Schritte liefen hochprofessionell ab
(30.05.2017) Mein PSA-Wert war im Sommer 2015 bei 7,52 ng/ml, und mein Urologe sah Handlungsbedarf . Er schlug zunächst eine transrektale Biopsie vor. Etwa zu diesem Zeitpunkt sah ich eine Fernsehsendung über schonende Therapien bei Prostatakrebs. Diese Sendung veranlaßte mich zu einer Kontaktaufnahme mit der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg.
Nach einem aufklärenden Gespräch schlug Herr Dr. Löhr zunächst eine MRT-Untersuchung in Frankfurt vor. Die Untersuchung ergab laut Herrn Dr. Wollenweber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Prostata-Karzinom. Der nächste Termin brachte dann Gewissheit: Die Untersuchungen der Proben der MRT-gesteuerten Biopsie über den Damm zeigten einen Tumor. Dessen Beseitigung erfolgte schließlich mittels IRE. Heute ist der PSA-Wert bei rund 1 ng/ml, und die letzte MRT-Untersuchung im April 2017 in Frankfurt lieferte keinen Anhaltspunkt für ein Rezidiv.
Alle Schritte in der Heidelberger Klinik liefen hochprofessionell ab, von den Besprechungen über die medizinischen Maßnahmen bis hin zur perfekten Betreuung. Angst kam nicht auf; ich war der festen Überzeugung, daß mir hier geholfen wird, was sich auch voll bestätigt hat. Hierfür nochmals meinen herzlichen Dank an das gesamte Team, insbesondere an Herrn Dr. Löhr, und an alle, die zum Gelingen der Operation beitrugen.
Robert C. aus dem Saarland
Mit Greenlightlaser-Therapie und anschließender HIFU-Behandlung zum Erfolg
Sehr geehrter Herr Dr. Löhr,
nach nunmehr sechsjähriger Erfahrung mit Ihrer Klinik für Prostata-Therapie melde ich mich wieder einmal zu Wort, um Ihnen für die vorzügliche Behandlung und Betreuung während dieser Zeit zu danken.
Ich nehme Bezug auf meinen Brief aus dem Jahr 2014, in dem ich meine ersten Erfahrungen an Ihrer Klinik geschildert habe. Meine damalige überaus positive Einschätzung möchte ich nunmehr vollauf bestätigen. Ich bin froh, dass ich mich vor sechs Jahren für Ihre Klinik entschieden habe, nachdem mein damaliger Urologe mir bei in beunruhigender Weise erhöhtem PSA-Wert keine überzeugende Therapie anbot.
Die von Ihnen durchgeführten bzw. veranlassten Untersuchungen waren zielführend für die Erkennung meines Prostata-Krebses. Die dann bei Ihnen durchgeführte Greenlightlaser-Therapie und der anschließende HIFU-Eingriff brachten den angestrebten Erfolg.
In jeder Phase der Behandlung gingen Sie sehr umsichtig und mit Beruhigung stiftender Kompetenz vor, so dass ich großes Vertrauen zu Ihnen entwickeln konnte.
Ihre medizinische Professionalität sowie Ihr angenehmer und fürsorglicher Umgangston waren und sind für mich sehr hilfreich.
Infolge der regelmäßig stattfindenden halbjährlichen Untersuchungen und dereingehenden Besprechungen fühle ich mich bestens betreut und aufgehoben.
Haben Sie herzlichen Dank für Ihre großartige Behandlung.
In diesen Dank schließe ich das gesamte Team Ihrer Klinik, die Mitarbeiterinnen in Pflege und Verwaltung, mit ein. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team alles Gute.
Ich kann die Klinik für Prostata-Therapie allen Prostata-Patienten in jeder Hinsicht uneingeschränkt empfehlen.
Roland G.
Gute und fürsorgliche Behandlung
(29.12.2016) Sehr geehrter Dr. Löhr,
ich bedanke mich sehr für Ihre so gute und fürsorgliche Behandlung in Ihrer Klinik für Prostata-Therapie. Ich kann jedem, der an einem Prostataleiden erkrankt ist, diese Klinik empfehlen.
Auf Grund erhöhter PSA-Werte habe ich mich im Frühjahr 2013 an Sie gewandt. Sie haben mich nach Ihren sehr gründlichen Untersuchungen sofort nach Frankfurt/Main zu einer speziellen MRT-Untersuchung der Prostata überwiesen. Das Untersuchungsergebnis zegte ein Karzinom im Frühstadium auf. Gleichzeitig konnte dieses MRT für eine notwendige, gezielte Biopsie genutzt werden. Diese Biopsie haben Sie sehr umsichtigt und schonend im Juli 2013 durchgeführt.
Das Prostatakarzinom wurde dann bei Ihnen Ende Juli 2013 mittels HIFU (eine sehr schonende, operationsfreie Methode) entfernt.Seitdem werde ich halbjährlich bei Ihnen untersucht. Um eine genaue Diagnose zu erhalten, haben Sie mich im November 2016 wieder zu einer MRT-Untersuchung nach Frankfurt überwiesen.Diese Untersuchung zeigte kein Karzinom auf. Dieses Ergebnis verdanke ich Ihrer rechtzeitigen Diagnose und Behandlung.
Ich möchte mich nochmals herzlichst bei Ihnen bedanken.Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2017.
Mit freundlichem Gruss
Hans K., Nordheim
Hoffnung auf Heilung und Vertrauen in ärztliche Kompetenz kamen zurück
(13.01.2017) Eine meiner besten Entscheidungen: nach Heidelberg!
Meine Prostata-Therapie in der Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie bei Dr. med. Dill hat sich gesundheitlich und im Hinblick auf wiedergewonnene Lebensqualität gelohnt.
Es geht mir wieder gut! Keine Schmerzen, Organ weitgehend erhalten, keine Beeinträchtigungen des Darms bzw. des umgebenden Gewebes, keine Nebenwirkungen und körperliche Einschränkungen oder Minderung der Lebensqualität. Das Karzinom war noch gut verkapselt und hatte für die HIFU-Methode eine optimale Lage. Dies konnte aber erst durch eine erstklassige 3D-MRT (in Frankfurt bei Dr. med Wollenweber) erkannt werden, die mir Dr. Dill dringend empfohlen hatte.
Ich hatte zwei urologische Praxen zunächst völlig hilflos und mit großen Zweifeln verlassen: Vorsorgeuntersuchung lieferte PSA-Wert 10.01, Gleason Score 4+3.
Was ich sehr bedaure ist, dass ich daheim eine Biopsie ins 'Blaue' über mich ergehen ließ, da eine MRT daheim sofort verworfen wurde, weil ich zu alt, zu teuer sei und wegen des Alters und der statistischen, geringen Lebenserwartung eine Totaloperation nicht mehr lohne. Nur eine Gesamtbestrahlung der Prostata gäbe noch Sinn, obwohl eine Seite der Prostata keinen Befund in der Biopsie geliefert hatte.
Mein Glück aber war, dass ich durch einen TV-Beitrag über neue, schonende Therapie der Prostata bzw. durch eine Internet-Recherche auf die Klinik für Prostata-Therapie, Heidelberg, aufmerksam wurde und Kontakt aufnahm. Die Brutalität der Mitteilungen daheim verschwand bei Dr. Dill in einem ausführlichen, einfühlsamen, offenen Arztgespräch, das wirklich aufklärte, alle Methoden vorstellte und die Aussicht, anhand der 3D-MRT aus Frankfurt, diejenige Therapie herauszusuchen, die für meinen Fall schonend, organerhaltend und effektiv zugleich sei.
Ausführliches, transparentes Vorbereitungsgespräch, die Hoffnung auf Heilung und das Vertrauen in ärztliche Kompetenz waren zurück.
Ende November 2016 erfolgte eine routinierte, erfolgreiche HIFU-Therapie und einen Monat später, Anfang 2017, eine Erfolgskontrolle mit aktueller(m) MRT/PSA-Wert/Nachuntersuchung durch den Arzt: Der PSA-Wert ist (von 12,5 ng/ml) auf 1,13 ng/ml gefallen!! Das 3D-MRT, der Befundbericht der Spezialdiagnostik/Radiologie, in Frankfurt und die Ultraschall-Bilder der Nachuntersuchung in Heidelberg zeigen den vollen Erfolg der schonenden HIFU-Therapie. Anerkennung und Freude bei allen involvierten, medizinischen Experten und natürlich – zusätzlich Dankbarkeit – von mir.
Eine umfassende, postoperative Nachuntersuchung (Ultraschall) der wesentlichen Organe (Urinprobe, Nieren, Blase, Prostata), ausführliche Bilderläuterung und Besprechung der Therapie-Ergebnisse, verbunden mit einer empfohlenen Nachsorge-Strategie für den Patienten durch den behandelnden Arzt, Dr. med. Dill.
Mit Dr. Dill habe ich einen Arzt getroffen, wie ihn sich sorgenbeladene Patienten wünschen, freundlich, ausführlich beratend, vor allem aber Zuversicht und Vertrauen bildende Kompetenz ausstrahlend.
Ich danke Dr. Dill und seinem gesamten Pflegeteam, den Ärzten Dr. Löhr und Dr. Rheinberg (Anästhesist), sowie den Damen in der Verwaltung der Klinik für Prostata-Therapie, für die freundliche Aufnahme und die kompetente, umfassende und schonende Behandlung/Betreuung; fachlich und menschlich.
13. Januar 2017
HIFU-Therapie: Optimale Zusammenarbeit mit der Radiologie
(11.07.2017) Heute, nach circa einem Jahr der HIFU Operation, halte ich das MRT der Nachuntersuchung in den Händen mit einem rundum guten Ergebnis.
Die mit HIFU behandelten zwei Karzinome sind weg, die Ränder sind tumorfrei, weitere Karzinome sind nicht erkennbar, die Prostata ist erhalten und alles was damit zusammen hängt wie Wasserlassen, natürliches Empfindungsvermögen und intaktes Sexualleben ist komplett gegeben. Dafür danke ich Ihnen und Ihrem Team außerordentlich.
Seit unserem ersten telefonischen Beratungsgespräch vor 1,5 Jahren habe ich Vertrauen zu Ihnen gefunden und es wurde über den gesamten Zeitraum der 1,5 Jahre bestätigt: Fundierte Beratung und Gegenüberstellung der unterschiedlichen fokalen, minimal-invasiven Behandlungsmethoden HIFU und IRE auf Basis jahrelanger Erfahrung und vielen durchgeführten Operationen. Optimale Zusammenarbeit mit der Radiologie in Frankfurt Herrn Dr. Wollenweber, ein Spezialist für die Diagnose von Prostatakarzinom und last but not least die durch Sie erfolgreich durchgeführte OP im Zusammenspiel mit einem sehr guten Narkosearzt. Das ganze abgerundet durch ein gutes Zeitmanagement, das nie lange Wartezeiten notwendig machte und einer rundum angenehmen Betreuung durch ihr Team.
Es gibt sicher insgesamt schönere Angelegenheiten, aber alles ist gut auszuhalten, die OP nach zwei Tagen überstanden (bin selbst mit dem eignen Auto an- und abgereist) und nach 10 Tagen Katheder (habe ich mir auch schlimmer vorgestellt) beginnt sehr schnell wieder das Normalleben.
Wenn ich eineinhalb Jahre zurückblicke und hätte meinem damaligen Urologen blind vertraut, würde mein Leben heute komplett auf dem Kopf stehen. Ich bekam die Auswahl: Für Bestrahlung sind sie zu jung, die Folgen nach wenigen Jahren sind nicht zu verantworten, für Chemotherapie kommen sie nicht infrage, im Prinzip das gleiche wie bei Bestrahlung, bleibt eigentlich nur die Komplettoperation mit Entfernung der Prostata. Dies rate ich Ihnen zügig in Angriff zu nehmen - so der Wortlaut! Dazu gab es noch eine Empfehlung für eine Klinik in Norddeutschland, weil dort die bleibenden Folgeschäden mit ca. 10 % relativ gering wären, sonst eher ca. 30 %. Ein Risiko von 10 % oder höher kam für mich nicht in Frage, dazu stand ich viel zu gut im Futter! Kein Wort von minimal-invasive Behandlungsmethoden - für mich heute unglaublich.
Gottseidank war ich ein mündiger Patient und habe mich selbst kundig gemacht und entschieden. Bei dem Kundigmachen bin ich aber auch auf mehrere dubiose Heilmethoden gestoßen, die man getrost vernachlässigen kann...
Für was ich mich allerdings noch entschieden habe, ist eine begleitende Misteltherapie, die aber fundiert über Bluttests analysiert und kontrolliert werden muss...
Selbst wenn ich in den kommenden Jahren nochmals mit einer HIFU ran müsste, würde ich das ohne Zögern einer Komplett-OP vorziehen. Natürlich ist immer die Größe und Aggressivität des Tumors mit entscheidend.
Ich würde mich freuen, wenn ich viele Leidensgenossen dazu motivieren kann, eine minimal-invasive Methode beim Team Dr. Löhr ernsthaft in Betracht zu ziehen und wünsche ihnen schnelle Genesung.
Manfred W., Stuttgart
"Jemand nimmt mich ernst und zeigt mir verschiedene Optionen auf."
(13.08.2016) Sehr geehrtes Team der Prostata Klinik Heidelberg,
Monate der Unsicherheit und Zweifel sind zunächst zu einem guten Ende gekommen, einer „Heilung auf Zeit“. Dafür möchte ich Ihnen an dieser Stelle ausdrücklich danken.
Was war geschehen? In den letzten 10 Jahren lag mein PSA-Wert im Rahmen meiner normalen Vorsorgeuntersuchungen zunächst immer um die 4 herum, weshalb mein Hausarzt mir eine ruhige, aber dennoch regelmäßige Beobachtung empfahl. In den vergangenen Jahren drei Jahren stieg der PSA-Wert dann allerdings stetig an, im Frühjahr 2016 bis auf 8,78. Dies war mir dann doch Anlass zur Sorge. Im Internet las ich von der Möglichkeit einer hochauflösenden Bild-gestützten Diagnostik, der „multi-parametrischen MRT“. Das Ergebnis dieses mpMRT brachte einen starken Verdacht auf einen Tumor. Ein Schlag für mich! Mein Urologe zeichnete mir daraufhin den Weg einer normalen Biopsie und, bei Bestätigung des Verdachts, den drei voraussichtlich möglichen Optionen (Entnahme der Prostata, Bestrahlung und Chemotherapie) auf. Hinweise auf Alternativen bekam ich nicht und war wiederum aufs Internet angewiesen.
Hier fand ich zum Glück Hinweise auf andere schonende Verfahren (u.a. HIFU und IRE). Diese zusammen in einer Hand werden von Ihrer Klinik in Heidelberg angeboten. Schon beim ersten Kontakt per Telefon und schriftlich bekam ich ein ganz neues wohltuendes Gefühl: „jemand nimmt mich ernst und zeigt mir verschiedene Optionen auf.“
Nach einem eingehenden Beratungsgespräch in Ihrer Klinik war ich überzeugt, dass ich diese nutzen wollte. Das Zusammenwirken des für mich sehr aussagekräftigen mpMRT durch den Radiologen, Dr. Wollenweber, in Frankfurt mit Ihrer Klinik in Heidelberg war für mich ein überzeugendes Angebot, insbesondere auch weil HIFU und IRE als Alternativen bei Ihnen in einer Hand liegen und je nach Lage des Tumors die vorteilhafte Methode angewendet werden kann.
Die mpMRT-gestützte Biopsie wurde bei Ihnen gemacht und bestätigte den Verdacht (Tumor Gleason score 6). Aufgrund der Lage empfahlen Sie mir drei Optionen, u.a. die IRE-Therapie. Diese ließ ich machen, mit inzwischen bestätigtem Erfolg, der Haupttumorherd ist nicht mehr vorhanden und auf einem neuen mpMRT nicht mehr sichtbar. Der letzte PSA-Wert (4 Wochen nach der IRE) lag bei 4. Welche Erleichterung für mich! Nebenwirkungen von der Behandlung spüre ich keine. Ganz im Gegenteil, ich fühle mich wieder fit. Nun bleibt mir eine laufende Beobachtung der weiteren Entwicklung. Natürlich gibt es keine letzte Sicherheit, aber die „Heilung auf Zeit“ ist für mich jetzt ist ein tolles Gefühl!
Mein Dank dafür gilt Ihnen, Dr. Dill und Dr. Löhr, für die erfolgreiche Behandlung und dem gesamten Team, das jederzeit so freundlich und zuvorkommend auf mich eingegangen ist und auch für meine Frau jederzeit ansprechbar war. Ich hoffe, Sie können noch vielen Patienten so erfolgreich weiterhelfen. Die IRE kann ich nur empfehlen.
Frank B., Bonn
Active-Surveillance-Strategie mit engmaschigen Kontrollen
(21.06.2016) Sehr geehrte Ärzte und Schwestern der Klinik für Prostata-Therapie,
einen wirklich aufrichtigen Dank möchten ich und meine Frau Ihnen heute zukommen lassen. Ihre menschenfreundliche und kompetente Betreuung und Behandlung hat uns die Lebensfreude wiedergegeben. Wir können und werden Sie jedem Patienten mit Prostata-Problemen dringend empfehlen. Die bei Ihnen investierten Zeiten und Kosten haben sich komplett gelohnt. Ihre ausgezeichnete Betreuung und Behandlung (bisher ohne operative Eingriffe) war für uns etwas völlig Neues. Wir haben vollstes Vertrauen in Ihre Klinik und werden auch bei eventuellem negativem Verlauf Ihre modernen operativen Methoden in Anspruch nehmen.
Die Geschichte dazu:
Bei der jährlichen PSA-Kontrolle beim (Haus-)Urologen bis 2013 wurden immer recht niedrige Werte (zuletzt 1,45) festgestellt. Probleme beim Wasserlassen wurden durch eine TUR-P in 2015 beseitigt. Das entnommene Material enthielt jedoch 30% Karzinom-Anteil mit Gleason-Score 7a.
Was nun? Wie sollte es weiter gehen?
Mit den Vorschlägen des Urologen (Ektomie oder Bestrahlung) hatte ich mich schon abgefunden. Meine Frau war jedoch mit dieser (einfachen und evtl. folgenreichen) Lösung nicht einverstanden und wollte eine zweite Meinung hören. Sie fand Ihre Klinik im Internet, wir stellten den Kontakt her und sandten die Krankengeschichte per Mail zu Ihnen.
Für uns unglaublich, rief am gleichen Tag Herr Dr. Löhr bei uns an, und besprach mit uns die Situation.
Allein dieses warmherzige erste Gespräch mit den dargebotenen Optionen für die weitere Behandlung war schon völlig ungewöhnlich und half uns, die Situation mit ganz anderen Aussichten zu betrachten.
Wir vereinbarten kurzfristig einen Kombitermin (MRT in Frankfurt, Sprechstunde in Heidelberg). Die Ergebnisse waren einfach unglaublich: kein Karzinom zu finden, PSA 0,46. Somit konnte als Behandlung eine Active-Surveillance-Strategie mit engmaschigen Kontrollen empfohlen werden.
Nach einem Jahr Abwarten und vierteljährlichen PSA-Kontrollen (Werte zwischen 0,12 und 0,15) wurde in 2016 nochmal per MRT kontrolliert, und es wurde erneut kein Karzinom gefunden.
Bei aller Euphorie: 100%ige Sicherheit zu nicht vorhandenem Rest-Karzinom gibt es nicht!
Peter W., Mühlhausen
Prostata-Ca verschwunden
(12.01.2016) Sehr geehrte Herren Dr. Dill und Dr. Löhr,
jetzt wird es höchste Zeit, Ihnen von Herzen für die so erfolgreiche Behandlung meines malignen Prostatakarzinoms zu danken! Zur Vorgeschichte gehört, dass bei mehrjähriger Beobachtung der langsam steigenden PSA-Werte und wiederholter MRT-Kontrolle, sich das Karzinom immer nur in der Kapsel befand, zuletzt die PSA-Werte aber doch so hoch waren, dass ein weiteres Warten und Beobachten nicht mehr zu verantworten gewesen wäre. Nach der Kontaktaufnahme mit der mir schon bekannten Klinik für Prostata-Therapie/Heidelberg riet mir Herr Dr. Dill nach hervorragender Aufklärung, Untersuchung und einer MRT-gestützten Biopsie zur HIFU am 1.4.2014.
Dem hochkompetenten Team Dr.Dill/Dr.Löhr und der menschlich liebevollen Betreuung der Mitarbeiterinnen sei höchste Anerkennung und Dank gesagt.
Nach vier Wochen zeigte ein hochauflösendes MRT in Frankfurt mit anschließender Untersuchung bei Herrn Dr.Dill ein absolut positives Ergebnis: Prostata-Ca verschwunden! Die Kontrolluntersuchungen wurden im November 2015 wiederholt mit dem gleichen sehr erfreulichen positiven Ergebnis. Ganz besonderer Dank! Mit sehr großem Vertrauen in Ihre Arbeit habe ich Ihre Klinik schon mehrmals empfohlen.
Dr. Hartmut U., Kassel
Prostata-Krebs: Eile war geboten
(15.12.2015) Um meinen 63. Geburtstag herum.
Ich sitze im Behandlungszimmer zur Nachuntersuchung von Dr. Dill und würde, wenn ich jung wäre, sagen: „Echt Cool - das alles hier in der Klinik für Prostata Therapie“.
Vor einem Jahr hätte ich nicht gedacht, dass ich den ganzen Mist fast vergessen habe. Vor einem Jahr saß ich bei Dr. Dill im Sprechzimmer, um die Behandlung mit HIFU zu besprechen. Bei einem GS Wert von 4+4 = 8 war Eile geboten und als Freiberufler war ich darauf angewiesen, dass alles sehr schnell geht. Ansonsten wäre der Verdienstausfall enorm gewesen.
Die Termine für die Biopsie und der HiFu Behandlung konnte so geschickt terminiert werden, dass keiner aus meinem Arbeitsumfeld etwas von meiner Krankheit mitbekommen hat. Normalerweise bin ich nicht so, aber alles zu seiner Zeit.
Selbst einen kleinen Urlaub konnte ich dazwischen schieben. Heute nach der 2. MRT und dem Ergebnis, dass der Krebs weg ist, bin ich doch sehr erleichtert und dankbar. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so schmerzfrei und schonend sein würde. Mein PSA-Wert ist wieder auf dem Wert, wo er hingehört und ich habe keine Beschwerden.
Ich möchte mich aufrichtig beim ganzen Team der Klinik und bei den Ärzten für die kompetente und einfühlsame Behandlung bedanken. Ich bin sehr froh, dass ich euch gefunden habe und dass es euch gibt.
Manfred E., Stuttgart
Very pleased with the clinic in Heidelberg
(14.12.2015) Dear Dr Löhr,
Many thanks for treating me. I am a Swedish 49 years old living in Singapore. My mothers brother died of prostate cancer at the age of 89. During my annual health check up in June 2015 it was decided to do a PSA test. The only symptoms I had was twice nightly urination.
The PSA came in elevated at 7.8. I was referred to a urologist. He gave me anti biotic for two weeks. PSA dropped a little bit to 6.6. More tests were required. I did a free PSA and it was 0.08 (should have been above 0.1) and a PHI which wad 47 which is high risk that you have cancer. It should be below 40. A new PSA was done and it was now 6.8.
It was decided to do an MRI. The MRI showed mild restricted diffusion. Based on the MRI findings it was decided to do a MRI guided biopsy. On the 4th of September I was diagnosed with early stage of intermediate prostate cancer Gleason 3 + 4. I kind of expected it and had already been reading about surgery and radiation treatment options and its side effects in Sweden and Singapore.
My urologist recommended prostatectomy surgery. I said I may go to Sweden for second opinion. I visited 6 other doctors in Singapore including some of the countries finest doctors at the best hospitals for second opinions.
Already two days after my diagnosis I had read in a web forum about a Swedish man who had been in Heidelberg to do a IRE treatment which had worked very well for him with the cancer treated but no side effects at all. I wrote to him and we had some intense email correspondence for a week. I wrote to the prostate therapie clinic in heidelberg (Klinik für Prostata-Therapie, Heidelberg) with all my test reports and MRI report and sent them a copy of the CD. I made up my mind already on the 11th of September to go to Heidelberg. I wanted to go as soon as I had done my sperm banking on the second of October. Although my Swedish contact had said ejaculation will nor be affected the urologist in Singapore had helped me to set up the appointments. However there was a waiting time in Heidelberg so appointment was made for the 9th of November. That was good as sperm banking required a few rounds.
My urologist did not believe in IRE and HIFU but was supportive to assist with tests and follow ups and a bit interested in it too. The other 5 doctors I mentioned my treatment decision had either not heard about it or was like my urologist negative about it.
During my appointment in Heidelberg Dr Löhr recommended HIFU instead of IRE. He said he could get a better picture of where to treat with HIFU than IRE. I was concerned about ejaculation. He said he could do a focal hifu and perhaps the ejaculation would be spared. We agreed to go ahead the next day with treatment on the 10th of November. Everything went fine and I was very amazed to be served red wine in the evening in the clinic! I was discharged with catheters the next day. The catheters were taken out 7 days later. Dr Löhr said at that time I did not have any incontinence and will not have.
I had noted that erection was intact more or less like before. On day 15 I had sexual intercourse with ejaculation! I was so happy although it was pinkish which is normal. I had ejaculations through masturbation since then too and very happy with that.
One month after that I did MRI and a PSA tests and they both came out good with a PSA of 2.65. Dr Löhr had said if the one month follow up was good I did not need to come to Germany again. However as I was going to Sweden for Christmas I had already decided to come and see him. A rectal examination with manually and ultrasound probe was done and a flow test. We talked about the plan for the next 12 months with quarterly PSA and a rectal examination manually and ultrasound probe and after 12 months an MRI. Should the PSA rise I would have to do another MRI and maybe visit him. If not I will most likely visit in 12 months.
So far I am very pleased with the clinic in Heidelberg. The stay there was very good and I think I have chosen the right treatment and wish it was available to many more than me and in Singapore and Sweden. HIFU wad done in Singapore in 2011 but not successful so they stopped. I don't know why. HIFU was approved by FDA in the US almost on the day of my treatment in Heidelberg so this will be more and more common soon. I can recommend HIFU and the prostate therapie clinic in Heidelberg from the bottom of my heart and from my prostate too!
Best regards
Peter L., Singapore
Nach fünf Jahren immer noch zufrieden
(18.11.2015) Nach nunmehr fünf Jahren bin ich immer noch zufrieden mit der HIFU-Therapieanwendung in Ihrer Klinik für Prostata- Therapie. Nur ihr habe ich es zu verdanken, dass meine Lebensqualität erhalten wurde. Die Nachuntersuchungen in der Klinik bei Herrn Dr. med. M. Löhr weisen einen PSA-Wert von 0,19 ng/ml. aus, besser geht es nicht. Aus meinen Erfahrungen kann ich diese Klinik für Prostata Therapie mit ihrem gesamten Team guten Gewissens weiter empfehlen.
Ich möchte mich nochmals bei Hr. Dr. med. M. Löhr und dem gesamten Team ganz herzlich bedanken und freue mich schon auf das nächste Wiedersehen.
Viele Grüße aus Braunschweig
Günter W.
Gut organisiertes und perfektes Zusammenspiel
(14.11.2015) Meine Behandlung in Ihrer Klinik
Sehr geehrter Herr Dr. Löhr,
für die erfolgreiche Behandlung meines Prostata-Karzinoms möchte ich mich nochmals sehr herzlich bei Ihnen bedanken.
Leider war mir Ihre Klinik und Ihre Behandlungsmethode zuvor nicht bekannt; durch Zufall sah ich einen Bericht im Fernsehen über Ihre Klinik und welche Techniken zur Anwendung kommen.
Meine Vorgeschichte:
Bei einer jährlichen Vorsorgeuntersuchung wurde ein ansteigender PSA-Wert festgestellt und eine Biopsie empfohlen - auch die wäre in Ihrer Klinik schonender und effizienter erfolgt. Dabei wurde ein Karzinom festgestellt. Mir wurden folgende Alternativen aufgezeigt:
1. Aufgrund einer Computertomographie (nicht MRT) den Tumor bestrahlen (8 Wochen mit jeweils 5 Bestrahlungen wöchentlich) oder
2. eine Hormontherapie (mit unschönen Begleiterscheinungen) oder
3. eine operative Entfernung des Tumors.
Da bereits 2006 eine gutartige Prostata-Vergrößerung operativ entfernt wurde, erfolgte vorweg noch eine Blasenspiegelung, um sicher zu gehen, ob man operieren kann (wegen Narbengewebe am Blasenausgang). Die OP erfolgte Mitte letzten Jahres mit dem Ergebnis: „Bauch aufschneiden und wieder zunähen“ und 9 Tage Klinikaufenthalt. Die Gefahr einer Inkontinenz war zu groß. Damit war für mich das Thema erledigt und ich entschied mich für ein „kontrolliertes Zuwarten“.
Ich fühlte mich sehr gut, ging meinen Hobbys nach und genoss mit meiner Frau das „Rentnerleben“. Zwischendurch fiel mir aber doch noch das Karzinom ein.
Am 1. Oktober 2015 war die Behandlung in Ihrer Klinik. Nach der Therapie und dem Aufwachen aus der Narkose hatte ich keine Probleme, fühlte mich sehr gut und erhielt ein schmackhaftes Abendessen. Ich hatte ein schönes Zimmer und konnte mich mit meinem Zimmernachbarn gut unterhalten.
Am nächsten Tag fuhr ich mit meiner Frau nach Hause als wäre nichts gewesen und wir sind zum Abendessen gegangen; einfach super!
Es ist nicht nur das fachliche Können allein, sondern auch das gut organisierte und perfekte Zusammenspiel aller Einheiten in Ihrer Klinik. Die freundlichen Damen am Empfang, Terminabsprachen, Schriftverkehr, Telefonate – es läuft einfach alles rund.
Die Kontrolluntersuchung am 2.11.2015, MRT in Frankfurt und im Anschluss bei Ihnen war der Höhepunkt: ein Karzinom ist nicht mehr nachzuweisen. Hurra!
Herzliche Grüße aus München
Ihr Anton P.
Praktisch keine Schmerzen
(11.08.2015) 2011 wurden bei mir 5 Karzinome bei einer computergesteuerten Biopsie in Gütersloh in der Prostata entdeckt. Die Klinik in Gütersloh hat mir daraufhin zwei Möglichkeiten empfohlen:
1. Entfernung der Prostata in der Martiniklinik in Hamburg oder
2. HIFU-Therapie in Heidelberg bei den Herrn Dr. Löhr/Dr. Dill.
Natürlich war mein erster Weg Heidelberg. Dr. Löhr hat mir nach Untersuchung und Einsicht der Unterlagen aus Gütersloh angeboten, die HIFU-Therapie durchzuführen. Allerdings war ein Karzinom ziemlich in der Nähe der Nerven, so dass er mir eine volle Erhaltung meiner Potenz nicht garantieren konnte. Zuerst musste ich mich einer Laserbehandlung unterziehen. Diese hatte nicht nur den Vorteil, dass meine Harnröhre wieder frei wurde, sondern auch, dass durch diese Behandlung die Prostata wieder auf die Größe verkleinert wurde, damit bei der nachfolgenden HIFU-Therapie das ganze Gewebe der Prostata erreicht werden konnte.
Vier Wochen nach der Laserbehandlung wurde dann die HIFU-Therapie durchgeführt. Ich war hierzu wieder einen Tag und eine Nacht in der Klinik. Danach musste ich noch zwei Wochen einen Blasenkatheter tragen. Während des Klinikaufenthaltes und in der Zeit danach hatte ich praktisch keine Schmerzen. Nach der Entfernung des Katheters fühle ich mich wieder fit. Inzwischen sind 3 Jahre und 8 Monate vergangen und mein PSA-Wert ist immer noch bei 0,14. Ich gehe aber trotzdem noch alle 6 Monate zur Nachuntersuchung, da mir bewusst ist, dass sich wieder neue Karzinome bilden können.
Aber ich habe meine Prostata noch, und sollte der Krebs zurückkommen, könnte die HIFU-Therapie wiederholt werden und die Option einer OP hätte ich auch noch.
Ich bin froh und dankbar, dass ich ohne schwere OP geheilt bin. Ich bin nicht inkontinent und die Potenz hat nicht gelitten. Besonderen Dank geht an Herr Dr. Löhr.
Christian Z. aus Stutensee
Nach HIFU: Prostatakrebs ist nicht mehr erkennbar
(17.07.2015) Ich muss hier weiter ausholen um zu beschreiben wie dankbar ich letztendlich Herrn Dr. Löhr und dem gesamtem Team der Privaten Prostata Klinik in Heidelberg bin.
Mein Erfahrungsbericht liest sich vielleicht wie ein Horrorstück aber alles entspricht der Wahrheit und kann von mir mit den vorhandenen Unterlagen belegt werden. Ich bin 69 Jahre alt, selbstständig und glücklich mit einer jungen Frau verheiratet, wir haben eine gemeinsame Tochter, 22 Jahre alt. Seit über 10 Jahren litt ich an angeblichen Bandscheibenvorfällen, welche mir das Leben mehr als erschwerten.
Nach etlichen Behandlungen mit den verschiedensten Medikamenten (teilweise wohl auch Opiate) gab ich auf und schleppte mich durchs Leben. Auf Empfehlung eines Freundes ging ich dann zu einem Physiotherapeuten. Nach mehreren Sitzungen erklärte er mir, dass meine Schmerzen nicht von der Wirbelsäule stammen können. Sein Rat, und nicht der Rat meiner Ärzte: Ich sollte mich doch mal durch die „Röhre“ schieben lassen (MRT), was ich dann auch sofort tat.
Ergebnis nach ca. 1 Stunde: Mein Rücken, damals war ich gerade 65 Jahre alt, entspreche dem eines 30/40 Jährigen, alles im normalen bis guten Bereich aber die Hüftgelenke seien zermalen und kaputt. Mit dieser Aussage und den Unterlagen ging ich nun zu meinem Hausarzt, der mir lapidar erklärte „das MRT hätte man ja mal tatsächlich in Betracht ziehen können“.
Mit seiner Überweisung zur Klinik wurde ich nach einer Blutabnahme darüber aufgeklärt, dass mein PSA-Wert (15,2 !) viel zu hoch sei.
Ein anderer Hausarzt kontaktierte sofort eine Klinik und machte für mich alle Termine kurzfristig klar. Dort wurde nach einer Biopsie Prostatakrebs diagnostiziert, doch ich sollte mich erst einmal um die andere Baustalle kümmern (2-mal neue Hüften). Um den Prostata-Krebs ruhig zu halten, bekam ich eine leichte Hormontherapie verordnet. Ich hatte dadurch plötzlich Hitzewallungen wie eine Frau und leichte Schwellungen in der Brust.
Die Hüften wurden mir hintereinander neu eingebaut. Mein PSA war schon langsam auf 18,2 gestiegen. Während der letzten REHA bemerkte ich einen wachsenden „Knuddel“ in der linken Halsgegend, der langsam größer wurde. Ein HNO-Arzt wollte diesen in 20 min entfernen. Nach über drei Stunden wurde ich dann wach mit dem Ergebnis, dass es ein Karzinom sei und er die Wunde wieder geschlossen hatte, ohne etwas Weiteres machen zu können.
Jetzt hieß es auf zum Klinikum Heidelberg (Kopfklinik) 450 km von zuhause entfernt. Ich bekam sofort einen Termin zur OP drei Wochen später, nach Tumor Board usw. in dem festgestellt wurde, es ist ein Zungengrund-Karzinom!
Die andere Baustelle (Prostata) musste erst einmal wieder warten. PSA Wert 22,0.
Nach einer recht großen OP links am Hals hatte ich erst einmal drei Wochen Ruhe bevor dann die Bestrahlung (42 mal) und die Chemo-Behandlungen (6mal) begannen. Gut sieben Wochen später war ich wieder zu hause und hatte nun Zeit, um mich im Internet schlauer zu machen über die anstehende Prostata-OP. Nach meiner weiteren Recherche kam ich dann zur Privatklinik von Dr. Dill & Dr. Löhr. Ein passender Termin wurde schnell gemacht.
Mit Dr. Löhr lernte ich einen sehr netten und einfühlsamen Doktor kennen. Seine gründliche Untersuchung war schmerzfrei und auch nicht so unangenehm wie ich befürchtet hatte. Wir machten einen Termin zum MRT in Frankfurt um dann anschließend mit ihm alle weiteren Schritte zu planen.
Am nächsten Tag war ich zum vereinbarten Termin zur Ganzkörper-CT-Nachuntersuchung. Der Tumor war weg und alles war sauber, aber mir wurde erklärt, dass ich eine Lungenembolie erlitten hatte.
Mit dem Ergebnis ging ich zu Dr. Löhr, der mir offenbarte, dass ich mit dieser Lungenembolie nicht behandelt werden konnte. Wir hatten uns für eine HIFU entschieden.
Nun verschrieb er mir eine noch höhere Dosis Hormonmedikamente, um den Krebs ruhig zu halten, sollte aber den PSA-Wert immer wieder kontrollieren lassen.
Die Hormontherapie schlug an, mein PSA Wert fiel monatlich bis zum Schluss auf 1,2. Der HIFU stand außer einer langen Wartezeit nichts mehr im Weg. So musste ich noch einmal 6 Monate warten zum neuen, endgültigen Termin. Während der Behandlung und auch danach habe ich nichts Unangenehmes oder gar Schmerzen gespürt.
Die 1. Nachuntersuchung incl. MRT in Frankfurt hat mich total erfreut; das Ergebnis: Prostatakrebs ist nicht mehr erkennbar und alles andere funktioniert bestens (altersbedingt).
Warum diese Behandlung bisher noch von keinen meiner Ärzte bekannt war, ist für mich schlechthin unfassbar.
Recht herzlichen Dank an das gesamte Team der Klink Dr. Dill und Dr. Löhr.
Fred R. aus Berlin
A patient story from Denmark (26.03.15)
As father as son…
Back in 2010 my father at age 72 was diagnosed localized prostate cancer. The doctors recommended an operation to remove the prostate, which my father was not very fond of due to fact that quite a lot of people get different complication afterwards such as incontinence.
He searched the internet and found “Klinik für Prostata Therapie” in Heidelberg and contacted the clinic to make an appointment.
Due to the size of prostate he had two Greenlightlaser and one HIFU treatment.
Until today, his PSA value is 0,3 – what a success !
In October 2014 at age 50 I was unfortunately diagnosed with the localized prostate cancer too. My PSA value had been between 2-3 for a couple of years but suddenly it raised to 6,6 and my doctor told me to have it checked at the hospital. The biopsies taken proved to be cancer: 7 out of 10 samples.
I was offered a conventional operation removing the prostate – and no alternatives. The doctors didn’t inform me about HIFU or any other treatment, so I refused their proposal.Sad but true…
First i had to go to Frankfurt to have a MRT scan and then to Heidelberg to have a preliminary examination there.
The results showed that I had to have the Greenlight laser first and then 4 weeks later the HIFU treatment. In December I had the Greenlight laser treatment to reduce prostate before the HIFU treatment – no pain at all!
The service at the clinic was fantastic and the doctors and staff are really nice and professional. The next day I could go home. If I had had peeing problems, they were gone.
In January 2015 I went to Heidelberg again to have the HIFU treatment. It went very well with no problems at all. No pain and after the treatment I had a nice breakfast and was ready to work on my brought along computer. The next day I could go home. To reduce swelling problems of prostate a catheter was needed for 10 days – and then it was removed by my own doctor, and I have no problem with incontinence or erection.
In February 2015 I was in Frankfurt for another MRT scan – and the cancer was gone - fantastic. After this I went to Heidelberg for ultrasound examination – everything was fine. My PSA value is now 0,2.
It has been a fantastic positive experience to be a patient at the clinic in Heidelberg.
They know what they are doing – really experts!
Super service, everybody has been acting very professionally and being very kind to me. I can recommend this clinic to all who get diagnosed with localized prostate cancer.
Best regards
Mogens S., Denmark
Gute Beratung der Ärzte
(25.03.2015) Für die kompetente Begleitung der letzten Jahre möchte ich mich auf diesem Weg herzlich bedanken.
Nach einer bei Ihnen vorgenommenen Greenlaser-Behandlung meiner gutartigen Prostatavergrößerung stieg in den Folgejahren mein PSA-Wert langsam wieder an. Auf die Empfehlung der Ärzte ließ ich zunöchst ein MRT und später eine MRT-gesteuerte Biopsie durchführen, den den Verdacht auf ein Karzinom bestätigte. Mit der Beratung der Ärzte konnte ich die für mich passende Klinik finden und mich rechtzeitig und erfolgreich operieren lassen.
Bertold T., Lahr
In der Klinik so wohl wie in einem guten Hotel gefühlt
(09.01.2015) Im Frühjahr 2014 waren meine PSA-Werte nach dreijähriger Steigerung um jeweils einen Punkt bei 8,1 angelangt. Erst jetzt war mein Internist der Meinung, es wäre gut, eine Biopsie machen zu lassen. Zuvor hat er sehr gelassen davon gesprochen, wie lange ich mit den höheren Werten noch leben könne. Da mir das zu ungewiss war, habe ich mich nach Internetrecherchen von der Klinik für Prostata-Therapie untersuchen und auf Empfehlung von Herrn Dr. Dill in der Spezialdiagnostik Radiologie in Frankfurt/M. im März eine multi-parametrische MRT der Prostata machen lassen. Wegen des von dort ausgesprochenen Verdachts auf ein Karzinom wurde in der Urologischen Privatpraxis Dill-Löhr im April eine Stanzbiopsie mit sehr genauer Zielrichtung für die einzelnen Stanzen gefertigt (kein „Nadel im Heuhaufen suchen“!) und darauf hin ein Karzinom Gleason 6 festgestellt. Nach nur einer Nacht mit hervorragendem und äußerst freundlichem Service konnte ich die Klinik vorerst wieder verlassen.
Ende Mai hat das Team um Dr. Dill dann eine fokale IRE mit dem Nano-Knife-Therapiesystem durchgeführt und das Karzinom beseitigt. Eine andere Therapieform – vor allem nach den „anerkannten Heilverfahren“ der bisherigen Schulmedizin, an der sich meine Krankenkasse bislang festklammert – kam bei mir insbesondere auch wegen der enorm schwierigen Lage des Karzinoms in unmittelbarer Nähe des Harnleiterschließmuskels nicht in Betracht. Schon nach einem Tag konnte ich die Klinik total schmerzlos wieder verlassen, ohne dass ich den geringsten Grund für eine Beanstandung gehabt hätte – im Gegenteil, neben der äußerst kompetenten ärztlichen Behandlung habe ich mich in der Klinik so wohl wie in einem guten Hotel gefühlt.
Nach Abschluss der Behandlung lag mein PSA-Wert im Juni bei 2,0, im September bei 2,5 und Anfang Dezember bei 2,3. Diese Werte sowie das Ergebnis der Nachsorgeuntersuchung bei Herrn Dr. Dill am 22.12.2014 haben mir ein unvergleichliches Weihnachtsgeschenk beschert.
Walter E., Lorch
Klinik bestens weiterempfehlen
(22.12.2014) Heute geht ein Dankschreiben an die Urologische Privatklinik in Heidelberg. vor dreieinhalb Jahren wurde bei mir die HIFU-Krebsbehandlung durchgeführt. Ich bin seher zufrieden und der PSA-Wert ist bei 0,01. Somit kann ich Ihre Klinik bestens weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Erwin G.
In der Klinik bestens betreut
(10.12.2014) Meine Erfahrungen mit der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg
Bei beunruhigend steigendem PSA-Wert vor einigen Jahren hat mich der Therapievorschlag meines damaligen Urologen (Behandlung mit Medikamenten nach diagnostizierter offensichtlich altersbedingter Prostatavergrößerung) nicht überzeugt.
Durch eine Zeitungsanzeige erhielt ich Kenntnis von der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg und deren Behandlungsmöglichkeiten.
Von Anfang an fühlte ich mich in der Klinik bestens betreut. Ein besonderes Vertrauen habe ich zu Dr. Löhr entwickelt, der mich kompetent und einfühlsam beriet und ein geeignetes Behandlungskonzept entwickelte. Die von ihm erhobenen Befunde legten eine Magnetresonanz-Tomographie der Prostata nahe, bei der dann auch ein Prostatakarzinom festgestellt wurde.
Die daraufhin an der Klinik durchgeführte Greenlightlaser-Therapie zur Verkleinerung der Prostata und der anschließende HIFU-Eingriff, bei dem das vom Tumor belastete Areal der Prostata entfernt wurde, verliefen vollkommen problemlos und ohne jegliche Nebenwirkungen. Die beiden Behandlungen erforderten einen stationären Aufenthalt in der Klinik vom jeweils nur einem Tag.
Sowohl die ärztliche Behandlung und Betreuung durch Dr. Löhr als auch das Verhalten seines Teams waren geprägt von hoher Kompetenz und zielgerichtetem Engagement. Das Eingehen auf mich als Patienten machte auch die beiden kurzen Klinikaufenthalte sehr angenehm. Seit den beiden Eingriffen im Frühjahr 2011 fühle ich mich mit nunmehr 75 Jahren uneingeschränkt leistungsfähig. Auch mit der Nachsorge bin ich äußerst zufrieden.
Roland G., Mudau
Die Potenz wird täglich besser
(05.12.2014) Nachdem mein PSA Wert über 5 gestiegen war, ließ ich auf Anraten meines österreichischen Urologen eine normale Stanzbiopsie (nicht gerade angenehm) durchführen, wonach man ein Prostata-Karzinom feststellte.
Nach dem ersten Schock und der Empfehlung, dieses radikal entfernen zu lassen, recherchierte ich eingehend im Internet. Gott sei Dank stieß ich auf die Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie mit den Ärzten Dr. Dill und Dr. Löhr. Hier fühlte ich mich auf Anhieb sehr wohl.
Nach nochmaliger MRT-gesteuerter Biopsie (zur genauen Lokalisierung des Tumors) und Greenlightlaser-Therapie im April und Juni diesen Jahres, wurde ich im Juli auch mittels HIFU therapiert. Nach allen drei schmerzlosen Eingriffen in Narkose konnte ich jeweils wieder am nächsten Tag heimfahren. Sogar der Narkosearzt plauderte mit mir noch vor dem Einschlafen über gemeinsamen Sport.
Zurzeit ist mein PSA Wert 0,65 und das Wasserlassen macht nach jahrelanger Quälerei wieder richtig Freude, keine Inkontinenz, wieder Durchschlafen in der Nacht und die Potenz wird täglich besser.
Dr. Dill und Dr. Löhr haben mir wieder Lebensfreude zurückgegeben. Vielen herzlichen Dank dafür!
Mit freundlichen Grüßen
P. K.
Große Freude, dass die Prostata tumorfrei ist
(04.09.2014) Erfahrungsbericht Prostatakrebs Patient männlich, 53 Jahre alt, guter allgemeiner Gesundheitszustand, Privatpatient
Bereits bei der ersten Krebsvorsorge im Jahr 2003 hatte ich einen PSA-Wert von 10,2. Mir wurde damals von meinem Urologen Dr. S. empfohlen. Dort wurde eine Biopsie nach der konventionellen Methode durchgeführt. Ergebnis ohne Befund, worauf ich erleichtert das Thema Prostata für viele Jahre nicht weiter verfolgt habe.
Im Jahr 2011 wurde bei einem Bluttest ein PSA von 29,9 festgestellt. Erneut wurde ich in Homburg/Saar auf die konventionelle Methode biopsiert. Ergebnis ohne Befund. Wiederum erleichtert schob ich den hohen PSA Wert auf eine chronische Prostatitis.
Im November 2013 wurde im Rahmen einer Kur in Bad Königstein routinemäßig Blut abgenommen. Der PSA-Wert lag bei 48,4. Das war mein persönlicher Höchstwert. Der Urologe aus Königstein im Taunus empfahl mir ein MRT bei ... in Frankfurt, da es dort die neuesten Tesla 3-Scanner gäbe.
Wiederum erfolgte eine Biopsie auf konventionelle Art, obwohl ich erwartet habe, dass eine MRT geführte Biopsie durch den Damm durchgeführt wird. Das Ganze fand im Katharinen- Krankenhaus in Frankfurt statt. Diesmal war der Befund positiv. Diagnose: Adenocarcinom der Prostat pT1c, G2-3, Gleason score 7 - (3+4) Der durchführende Arzt hat mir das Ergebnis telefonisch mitgeteilt und wollte gleich einen Termin für eine Ektomie (Entfernung der Prostata) vereinbaren.
Ich habe den ersten Schock erstmal sacken lassen. Meine innere Stimme sagte mir, auf keinen Fall sofort der Operation zustimmen. Darauf hin habe ich mehrere Bücher über Krebs gelesen, die mich in meiner Entscheidung bestärkt haben. Ich habe viel im Internet recherchiert und habe zur Deutschen Gesellschaft für Prostatakrebs Kontakt aufgenommen. Ich konnte dort sehr von Herrn Studer’s umfangreichen Erfahrungen auf diesem Gebiet profitieren. Er ist jemand, der keinen finanziellen Nutzen aus seiner Beratung zieht. Habe sofort Anfang Januar meine Ernährung umgestellt. Kein Alkohol, kein Zucker, kein Fleisch, viel Obst und Gemüse. Ich habe in Saarbrücken eine 14-tägige B17- Kur gemacht und mein Immunsystem auf Vordermann gebracht. Außerdem ein Knochenszintigramm, um festzustellen, ob es schon Metastasen gibt.
Dann begann eine Konsultation von unterschiedlichen Professoren der Urologie. Unter anderem war ich in ... Hamburg, Köln, Frankfurt, Düsseldorf und Trier. Ich wurde von allen Professoren sehr professionell und einfühlsam beraten. Allerdings blieb auf Grund des hohen PSA-Wertes und der Diagnose des Adenocarcinoms als Empfehlung die Ektomie. Mal mit und mal ohne DA Vinci.
Unter anderem war ich auch mit meinem MRT-Befund in Heidelberg in der Klinik für Prostata-Therapie bei Dr. Löhr. ...
Es wurden mir die Therapieformen HIFU und Nanoknife empfohlen. ... Ich habe mich für die Nanoknife-Therapie entschieden, da die Behandlung durch den Damm und nicht durch den Enddarm geschieht. Dadurch wird die Gefahr von Überhitzung des Gewebes im Bereich des Enddarms ausgeschlossen. Die Therapie wurde am 26.06.2014 durchgeführt.
Ich bin einen Tag zuvor angereist, um die üblichen Untersuchungen über mich ergehen zu lassen. EKG, etc. Ich habe dann die Nacht vor der OP im gegenüberliegenden Hotel zugebracht.
Am nächsten Morgen ging es früh los. Nach Bezug des Zimmers wurde ich für den Eingriff vorbereitet. Ich bekam eine Vollnarkose und zusätzlich eine Spinal-Anästhesie. Im Aufwachraum spürte ich zunächst vom Bauchnabel abwärts nichts mehr. Als das Gefühl langsam wiederkam, hatte ich das Gefühl meine Beine seien aus Federn, so leicht fühlten sie sich an. Ich wurde dann ins „Kranken-Hotel-Zimmer“ gebracht und habe mich erstmal ausgeruht. Der Katheter war sicher das unangenehmste Gefühl, vor allem aber ungewohnt. Es gibt in der kleinen Klinik lediglich 4 Doppelzimmer. Erst dachte ich, ein Einzelzimmer wäre mir lieber gewesen. Danach war ich allerdings ganz froh, als man mir einen sehr sympathischen „Leidensgenossen“ ins Zimmer brachte, mit dem ich mich fortan sehr gut ausgetauscht und vertragen habe.
An diesem Abend war sogar noch das WM-Spiel Deutschland gegen USA, welches Deutschland mit 1:0 gewonnen hat. Die Nachtschwester war sehr sympathisch und sehr exakt bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben. Das Essen konnte man morgens vor dem Eingriff auswählen, die Zeitung für den nächsten Morgen ebenfalls. Während der Nacht habe ich nicht so gut geschlafen, da ich kein Schlafmittel nehmen wollte. Das Entleeren des Katheters bereitete noch Schmerzen. Allerdings durchaus erträglich. Nach dem Frühstück wurde ich nochmals untersucht. Dr. Dill teilte mir mit, dass der Eingriff sehr gut verlaufen sei und der Ort der Läsion für den Einsatz des Nanoknife-Verfahrens „wie gemalt“ gewesen sei.
Ich habe dann mit der Sprechstundenleiterin einen Termin für die Nachuntersuchung vereinbart und bin dann mit dem Auto zurück an die Mosel gefahren. Es ist mir aufgefallen, dass die Patienten von sehr weit her kamen. Mein Zimmergenosse war aus Dresden. Im Flur traf ich Patienten aus Wien und aus Zürich. Dr. Löhr hat mir gesagt, dass häufig Patienten aus Norwegen und aus Schweden nach Heidelberg kommen. Am Montag habe ich mir bei unserem Urologen an der Mosel den Katheter entfernen lassen, was völlig schmerzfrei war. Ich habe mir dann aus Sicherheitsgründen in der Apotheke Slipeinlagen gekauft, die ich auch gebraucht habe, da immer wieder tropfenweise Sekret und Urin ausgetreten sind. Die Slipeinlagen habe ich noch ca. 2 Monate getragen, obwohl es immer weniger wurde.
Nach einigen Tagen ist mein Hodensack stark angeschwollen und hatte eine richtig dunkle Farbe. Beim Wasserlassen war am Anfang der Urin immer etwas rötlich. Manchmal wurden mit dem Urin auch kleine Flocken ausgeschieden. Vermutlich eine Mischung aus Lymphe, Blut und Urin. All dies wurde jedoch während des Heilungsprozesses von Tag zu Tag besser. Am 20. August 2014 war ich morgens in Frankfurt ... zum MRT. Große Freude, als er mir mitteilte, dass die Prostata tumorfrei sei und sich an der Stelle wo der Tumor saß, jetzt ein Loch befindet, dass von Fresszellen gereinigt und anschließend zuwachsen wird.
Mit dem Ergebnis des MRT’s im Gepäck bin ich dann direkt weiter nach Heidelberg gefahren, wo ich um 14.30 Uhr einen Termin bei Dr. Löhr hatte. Er hat sich sichtlich mit mir gefreut. Bei der Untersuchung hat er mir dann die Prostata „gemolken“, um das Sekret auf Grund des Verdachts einer Prostatitis zu untersuchen.
Fakt ist, dass ich zumindest im Moment tumorfrei bin. Bei einer Ektomie hätte ich mindestens eine Woche im Krankenhaus bleiben müssen. Danach hätte eine Anschlussheilbehandlung von mindesten 4-5 Wochen stattgefunden. Die belastende Frage von ständiger Inkontinenz und Impotenz noch gar nicht berücksichtigt. Meine Potenz und die Ejakulationsfähigkeit sind vollständig erhalten. Allerdings tritt bei der Ejakulation weniger Sperma aus als vor dem Eingriff. Das Wasserlassen geht einfacher als zuvor. In drei Monaten werde ich nochmals zur Nachuntersuchung nach Heidelberg fahren.
Mein PSA-Wert ist von 48 auf 6,1 gesunken. Das ist der Weg, für den ich mich entschieden habe. Jeder Betroffene muss diese Entscheidung für sich alleine entscheiden und es wäre sehr vermessen von mir, hier irgendwelche Empfehlungen auszusprechen. Was ich mit gutem Gewissen raten kann, ist nicht auf die erstbeste Empfehlung eines Facharztes zu hören. Die Ektomie, ob mit Da Vinci oder konventionell durchgeführt, ist derzeit immer noch der Goldstandard bei den Urologen. Es wird mehr operiert als jemals zuvor. Besonders schnell und häufig in Deutschland, wo sich die Kliniken regelrechte Wettbewerbe liefern, wer wohl in diesem Jahr die meisten Ektomien durchführen wird.
Besseres Ergebnis ist kaum möglich
(21.05.2014) Vorgeschichte
Seit rund 1 ½ Dutzend Jahren bin ich mit verdächtigen PSA-Werten um 4,0 und etwas darüber in urologischer Überwachung. Biopsien habe ich ohne begründeten Verdacht wegen mehrfach angesprochener möglicher Auslöseeffekte ruhender Tumorzellen abgelehnt. Im Frühjahr 2013 war innerhalb weniger Monate mein PSA-Wert bis 6,2 angestiegen. Tastbefunde blieben ohne Verdacht. Mein Haus-Urologe sprach von einer Entzündung der Prostata, die mit Antibiotika behandelt wurde. Tatsächlich sank der PSA-Wert um etwas mehr als eine Einheit. Dennoch wurden mir deutlich verkürzte Überwachungsabstände empfohlen.
Diagnose
Auf mehrfaches Drängen im privaten Umfeld habe ich mich Anfang Dezember 2013 in Begleitung meiner Frau in die Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg begeben, um eine zweite Meinung einzuholen. Die Beurteilung meiner PSA-Entwicklung und der Tastbefund durch Herrn Dr. Löhr waren mit dem meines Haus-Urologen identisch. Die folgende rektale Ultraschall-Untersuchung zeigte jedoch verdächtige Stellen im nicht tastbaren Bereich. Über eine Urinprobe erfolgte der sogenannte PCA3-Test, der eine hohe Karzinomwahrscheinlichkeit ergab.
Eine MRT durch einen auf die Prostata spezialisierten Radiologen ergab zweifelsfrei zwei Karzinome von unterschiedlicher Bösartigkeit im unteren Aggressivitätsbereich, zu meinem Glück innerhalb der Prostatakapsel. Diese eindeutige Diagnose erfolgte bis zu diesem Zeitpunkt ohne jegliche Biopsie. Für mich hat dieses "blutlose" Verfahren einen hohen Stellenwert. Nach einem Urlaub in Übersee hat Herr Dr. Löhr die empfohlene überaus schonende Krebstherapie, wieder im Beisein meiner Frau, ausführlich und umfangreich mit uns besprochen. Daraufhin habe ich mich zu einer 'Hochintensiv-fokussierten Ultraschall'-Behandlung (HIFU) entschlossen.
Die Therapie
Zunächst waren einige Blutwerte erforderlich, die ich bei meinem Internisten, der mich seit mehr als 25 Jahren betreut, eingeholt habe. Er sagte mir, dass er sich bei meinen Lebensparametern ebenfalls der HIFU-Therapie in Heidelberg unterziehen würde. Erst jetzt erfolgte eine gezielte Biopsie der beiden Karzinome mit jeweils zwei Stanzproben und weiteren fünf Proben aus der Umgebung der Karzinome. Die darauffolgende Nacht verbrachte ich in der Privat-Klinik. Das Verfahren und die Zeit danach waren völlig schmerzfrei.
Zwei Wochen später wurde mir vorsorglich die Harnröhre per 'Greenlight-Power-Laser' erweitert, um später nach der eigentlichen Therapie einen nicht auszuschließenden Urinstau zu vermeiden. Auch dieser Eingriff erfolgte problem- und schmerzlos. Wieder war ich nur eine Nacht in der Klinik. Unter uns Patienten kann ich es wohl sagen, dass ich nach diesem 'Frühjahrsputz' meines Harnwegs, wie ich diese Vorbereitung bezeichnete, wasserlassen konnte wie in früheren Jahren. Es ist verständlich, dass ich durch die einfühlsame Art von Herrn Dr. Löhr schließlich endgültig Vertrauen zu ihm gewonnen hatte. Folglich bat ich Herrn Dr. Löhr, mir einen Monat später mit der HIFU-Therapie mein Prostatagewebe zu zerstören und mich dadurch von den beiden Karzinomen zu befreien. Laienhaft gesagt handelt es sich dabei um ein rektales, induktives und 'blutloses' Verfahren ohne herkömmlichen operativen Eingriff.
Wie in beiden Fällen zuvor, konnte ich ohne Schmerzen, diesmal jedoch mit einem Katheter (für 10 Tage), tags darauf die Klinik verlassen. Auch dieses Mal bin ich mit dem Zug nach Hause gefahren. Übrigens – alle drei Eingriffe habe ich in Vollnarkose vornehmen lassen.
Ergebnis
Wieder vier Wochen danach wurde der Erfolg der Therapie mit einer erneuten MRT und über den PSA-Wert evaluiert. Die MRT ergab, dass das Gewebe in der Prostatakapsel vollständig zerstört und damit auch kein Karzinomgewebe mehr nachweisbar war. Der PSA-Wert war letztendlich auf 0,15 abgefallen. Es soll nicht verschwiegen werden, dass zwischenzeitlich für wenige Tage ein Blutwert (CRP) deutlich erhöht war.
Wertung und Zusammenfassung
Ein besseres Ergebnis als vorstehend geschildert ist kaum möglich. Ich fühle mich, wenn auch vorsichtshalber überwachungsbedürftig, geheilt. Mir wurden durch dieses überaus schonende Verfahren die meist üblichen Krankenhaustage ebenso erspart wie eine mehrwöchige Reha im Kreis oft schwer erkrankter Mitpatienten. Darüber hinaus wurde mir eine bei den herkömmlichen Behandlungen oft befürchtete Nebenwirkung (Inkontinenz) erspart. Hervorzuheben ist, dass auch die Nachsorge am Telefon durch Herrn Dr. Löhr kleine Unsicherheiten zerstreute.
Die Behandlungen und kurzen Aufenthalte in der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg waren überaus einfühlsam und den Umständen entsprechend wohltuend. Die umsichtige und fürsorgliche Art von Herrn Dr. Löhr und seinem Team ließen eine Krankenhaus-Atmosphäre nicht aufkommen. Der gesamte Vorgang war mustergültig und beispielhaft. Mein aufrichtiger Dank gilt dem Arzt und seiner Mannschaft.
Gerhard M., 74 Jahre alt, Main-Taunus-Kreis
Entspannte und äußerst kompetente Behandlung
(27.03.2014) Hier ein kurzer Bericht über meine Prostatakrebsbehandlung.
Im Mai 2013 stellte mein Urologe einen wieder einmal angestiegenen PSA-Wert ( 4,7) fest. Es musste eine Ursachenfindung mittels Biopsie in einer Klinik in Sachsen-Anhalt erfolgen. Es wurden aus jeder Seite der Prostata 6 Proben entnommen, alles nach vermutlich herkömmlich vorgegeben Ablauf. Zufällig waren 2 Proben positiv. Es wurde ein histologisch gesichertes Prostatakarzinom Gleason-Score 3 + 3 rechts festgestellt. Die Klinik hat mich über verschiedenen Behandlungsmethoden informiert. Die eigentliche Wahl musste ich selbst treffen. Da ich erst 61 Jahre alt bin, blieb wohl nur eine totale Entfernung der Prostata übrig. Die Klinik bot mir nur die herkömmlich Operation an. Der Operationstermin wurde mit Unbehagen und Angst vor den „Nebenwirkungen“ vereinbart. Andere Informationen hatte ich nicht.
Dank Internet informierte ich mich über andere Behandlungsmöglichkeiten, u.a. über die Operationsmethode mittels Roboter „da Vinci“. Ich vereinbarte in Leipzig einen Behandlungstermin. Zufällig las ich in der Zeitschrift „Der Rotarier“ eine Anzeige der Urologischen Privatpraxis von Dr. Dill und Dr. Löhr in Heidelberg und Informationen zur HIFU-Methode. Die bisherigen OP-Termine wurden abgesagt und ein Termin mit Dr. Dill vereinbart. Alle weiteren Behandlungstermine wurden von den Mitarbeitern der Klinik hervorragend koordiniert, so dass ich die weite Anfahrt (über 500 km) gut organisieren konnte. Die Behandlung mittels HIFU war möglich. Ein endgültiger Therapietermin wurde für Ende Oktober 2013 vereinbart. Gegenüber im Hotel konnte ich ein Zimmer mieten. Am folgenden Tag erfolgte die Therapie. Lediglich den Picks für die Narkose habe bemerkt. Gegen Mittag konnte ich mein Krankenzimmer beziehen und am nächsten Tag die Klinik ohne irgendwelche Nebenwirkungen bereits wieder verlassen.
Ich habe mich überhaupt nicht wie im Krankenhaus gefühlt. Am unangenehmsten an der Therapie war der zwingend notwendige Katheder für etwa 7 Tage. Die erste Nachsorgeuntersuchung war äußerst zufriedenstellend. Mein PSA-Wert ist < 1.
Ich möchte mich recht herzlich bei Dr. Dill und seinem Team für die freundliche, entspannte und äußerst kompetente Behandlung bedanken. Ich bin sehr froh, diese Behandlungsmöglichkeit gefunden zu haben. Ich kann nur jedem Mann die regelmäßige Prostata-Vorsorgeuntersuchung empfehlen und nach vorliegen der erforderlichen Voraussetzung sich für die Anwendung der HIFU-Therapie in der Privatklinik Dr. Dill und Dr. Löhr zu entscheiden.
Hellmut B., Zerbst
Die tumortypischen Areale konnten erfolgreich entfernt werden
(03.03.2014) Im Mai 2013 wurde bei einer routinemäßigen Blutuntersuchung ein PSA-Wert von 24,2 festgestellt. Mein Hausarzt riet mir daraufhin, einen Urologen meines Vertrauens aufzusuchen. Nach mehreren Gesprächen mit PCa-Patienten aus meinem Bekanntenkreis habe ich mich nicht für eine herkömmliche Biopsieanwendungsmethode entschieden, sondern nach einer schonenden Behandlungsart gesucht und diese in der Klinik für Prostata Therapie in Heidelberg gefunden.
Nach einer eingehenden Untersuchung im Juni 2013 durch Dr. Löhr wurde ich zur Magnet-Resonanz-Tomographie der Prostata in die Spezialdiagnostik Radiologie Adickesallee nach Frankfurt überwiesen. Dort wurden tumortypische Areale in der Prostata festgestellt.
Die jetzt erforderliche Behandlung bestand aus zwei Schritten:
1. Perineale-Prostata-Stanzbiopsie mittels MR-Sonographie-Bildgebung am 6.8.2013. Nach nur einem Tag Aufenthalt in der Klinik konnte ich nach Hause entlassen werden.
2. Verkleinerung der Prostata durch Einnahme von Hormontabletten (Casodex und Finasterid).
Der Erfolg zeigte sich bereits nach zwei Monaten, der PSA-Wert ist von 24,2 auf 1,58 gesunken. Ein neuer Termin für eine abschließende HIFU-Behandlung wurde für den 21.10.2013 zum Vorgespräch und am 22.10.2013 für die HIFU-Behandlung vereinbart. Die tumortypischen Areale konnten erfolgreich entfernt werden und mit einem liegenden Katheder konnte ich bereits einen Tag später nach Hause entlassen werden. Der Katheder wurde von meinem Hausarzt nach 14 Tagen problemlos entfernt. Die Nachuntersuchung erfolgte vier Wochen später mit einem neuen PSA-Wert von 0,48. Die erneute MRT-Aufnahme in Frankfurt war erfolgreich. Dort wurde mir von Herrn Dr. Wollenweber der Befundbericht überreicht, es sind keine tumortypischen Prostatazonen mehr vorhanden.
Mit diesem sehr erfreulichen Ergebnis konnte ich glücklich und zufrieden die Reise nach Heidelberg antreten und mit Dr. Löhr ein abschließendes Gespräch einschließlich einer Untersuchung führen.
Ein neuer Termin wurde für Februar 2014 vereinbart. Ich bin sehr dankbar für die persönliche und freundliche Behandlung durch das kompetente und hervorragende Ärzteteam einschließlich sämtlicher Mitarbeiterinnen und kann diese Klinik gerne weiterempfehlen
Rolf B., Wendelstein
Angenehm freundliche Atmosphäre
(05.09.2013) Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Intention, mich über das Angebot der Prostataklinik Heidelberg näher zu informieren, hat sich mehr als gelohnt. Als Österreicher hatte ich zunächst die Hemmschwelle, mit meinem Anliegen ins Ausland zugehen, überwinden müssen. Doch ich wollte einfach noch genauere Kenntnisse über den Gesundheitszustand meiner Prostata, ohne dass ich mich wieder einem Eingriff unterziehen muss.
Die Erfahrungen, die ich als Patient mit Dr. Martin Löhr und seinem Team, sowie mit Dr. Wollenweber und seinem Team in Frankfurt gemacht habe, waren für mich äußerst erfreulich und beeindruckend, auch die sehr moderne medizintechnische Ausstattung beider Praxen. Während den Untersuchungen, den Gesprächen in den Praxen sowie am Telefon und der Pünktlichkeit bei den Terminen, fühlte ich mich sehr gut verstanden. Es herrschte eine angenehm freundliche Atmosphäre, was für mich enorm wichtig war. Gerade bei dieser sensiblen „ Männersache“ ist eine fachliche und einfühlsame Erläuterung ganz wichtig.
Ich kann diese hervorragende Einrichtung nur weiter empfehlen, man fühlt sich aufgehoben und sehr gut informiert. Einen ganz besonderen Dank an Dr. Martin Löhr, der als Spezialist und als Clearingstelle einen sehr souveränen Eindruck auf mich gemacht hat und an sein gesamtes Team.
Paul A., Österreich
Dankbar für die liebevolle Behandlung
(11.07.2013) Im Januar 2013 stellten wir Blutspuren im Sperma fest. Nach der Untersuchung durch unseren Urologen in Bamberg stellte er eine Prostataentzündung und Bakterien im Sperma (Klebsiea und Serratia) fest. Ich musste mehrfach Antibiotika einnehmen. Danach waren wir für 10 Tage in der Terme in Bad Füssing und der PSA-Wert stieg immer höher bis auf 10,26. Im Mai waren wir zu einer privaten Kur bei in Österreich mit den Anwendungen HF-Bestrahlung und speziell für die Prostata NF-Schwellstrom. In nur einer Woche war kein Blut im Sperma mehr feststellbar und nach der Untersuchung bei Dr. Löhr in Heidelberg der PSA-Wert wieder auf 6,6 gesunken. Es waren auch keine Bakterien mehr feststellbar.
Nach einer auffälligen Tastuntersuchung der Prostata von Dr. Löhr wurde im Radiologie- Zentrum in Frankfurt eine MRT-Untersuchung durchgeführt, die Gott sei Dank keinen tumortypischen Befund sichtbar machte. Mir wurde von meinen Urologen nach der Penicillin- Abgabe gleich noch ein Termin für eine Prostatabiopsie vereinbart, um die Sicherheit einer bösartigen Prostataerkrankung auszuschliessen. Diesen Termin habe ich aber wieder abgesagt, da ich in einer Fernsehsendung über unnötige Prostatabiopsien und im Internet über die schonende und sichere Diagnose bei Krebsverdacht mit MRT-gesteuerter Biopsie in der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg gelesen hatte.
Die Untersuchungen in Heidelberg und Frankfurt haben auf patientenschonende Art bestätigt, was im Fernseh-Programm „Kontraste“ und in der Patienteninformation in der Klinik für Prostata- Therapie in Heidelberg zu erfahren war. Ich bin dankbar für die liebevolle Behandlung von Dr. Löhr in Heidelberg und dass dadurch keine Biopsie durch den Darm erfolgte und vielleicht wieder Bakterien in die Prostata gelangt wären.
Gerhard G., Oberfranken
Glücklich darüber, diese Entscheidung getroffen zu haben
(23.04.2012) HIFU-Therapie
Mein PSA-Wert hatte sich nach einer Bestrahlungstherapie erneut erhöht. Da eine Wiederholung nicht möglich war, hat mich mein behandelnder Urologe eine Therapie durch Spritzen oder Medikamente vorgeschlagen, wobei die Potenz nicht mehr gewährleistet ist. Im Internet erfuhr ich dann von der Behandlung mit HIFU (Bestrahlung), von der mein Urologe nicht viel hielt. Ich habe mich dann für die HIFU-Therapie der Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg entschieden. Meine Frau und ich sind heute nach ca. 1 1/2 Jahren, sehr glücklich darüber, diese Entscheidung getroffen zu haben. Wir möchten uns nochmals bei dem gesamten Team der Klinik und besonders bei Herrn Dr. Löhr bedanken. Der von ihm vorausgesagte Behandlungsablauf ist genauso verlaufen.
Mit freundl. Gruss!
G. Werner
Elastographie mit nachgeschalteter MRT-Untersuchung
(07.03.2012) Betreff: Untersuchung auf Prostatakarzinom
Auf Grund eines angestiegenen PSA-Wertes, der anlässlich einer allgemeinen Blutuntersuchung festgestellt wurde, wurde mir der Gang zu einem Urologen angeraten. Nach eingehenden Gesprächen mit PCA-Patienten aus dem Bekanntenkreis bin ich zum Entschluss gekommen, auf eine herkömmliche "Zufallsbiopsie" zu verzichten. Ich hatte mir vorgestellt, dass es möglich sein muss, mit bildgebenden Verfahren das Vorhandensein eines Tumors aufspüren zu können.
Die herkömmliche Methode der Biopsie, bei der sich die Diagnose für einen bösartigen Tumor nur mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von ca. 30% ermitteln lässt, überzeugte mich nicht. Außerdem entscheiden sich Äzte bevorzugt zu einer radikalen Entfernung der gesamten Prostata, um sicherzustellen dass keine unentdeckten Herde verbleiben. Eine intensive Recherche im Internet führte mich schließlich zur Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg, zumal dort auf schonende Verfahren und Therapien gesetzt wird. Ein erstes, sehr ausführliches Vorstellungsgespräch inkl.Untersuchung bei Dr.med.Löhr gab mir die Zuversicht, hier an der richtigen Adresse zu sein.
Eine Elastographie mit nachgeschalteter MRT-Untersuchung konnte die verdächtigen Areale sichtbar machen und deutlich eingrenzen, sodass andere Bereiche für gut befunden und ausgeschlossen werden konnten. Der verdächtige Bereich wurde auf Anraten der Ärzte und Radiologen einer MRT-gesteuerten Biopsie in der Heidelberger Klinik unterzogen. Dabei handelt es sich um eine gezielte Biopsie, bei der sich die Anzahl der Proben deutlich reduzieren lässt. Dass der Befund zu meinen Gunsten ausfiel ist eine glückliche Sache aber ebenso wichtig ist die Gewissheit, dass ich mich auf diesen Befund verlassen kann. Das hervorragende, kompetente und freundliche Ärzteteam mit den ebenso freundlichen Mitarbeiterinnen vermittelt einem "mental geschwächten Patienten" den Eindruck, als Mensch gesehen und behandelt zu werden. Dafür danke ich Ihnen recht herzlich. Ihre Klinik werde ich gerne weiterempfehlen.
mfG Udo H.-R.