Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie wappnet sich gegen Corona-Epidemie

Urologische Versorgung mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen

Die aktuelle Corona-Krise führt besonders bei älteren Patienten zu Verunsicherungen, und das Risiko, infiziert zu werden, bestimmt mittlerweile den Alltag von uns allen – von Patienten ebenso wie von Ärzten und Pflegepersonal. Dennoch benötigen gerade ältere Patienten dringend eine urologische Therapie. Blasenentleerungsstörung, Blutbeimengungen im Urin oder auch eine Blasenentzündung dulden auch keinen zeitlichen Aufschub, auch wenn die Corona-Krise uns allen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit auferlegt. In vielen Kliniken werden operative Eingriffe und Behandlungen, die nicht unbedingt lebenserhaltend sind, bis auf weiteres aufgeschoben.

In dieser schwierigen Situation bietet die Klinik für Prostata-Therapie minimal-invasive Therapien an, die nicht zu einer Intensivpflichtigkeit führen. Hier wurden die organisatorischen und medizinischen Abläufe inzwischen so optimiert, dass der Aufenthalt im Wartezimmer minimiert, und die Ansteckungsgefahr weitgehend eliminiert wird. Durch kurze Wege und optimierte Terminplanung kann der Patient die Praxis nach erfolgter Diagnostik und Therapie-Festlegung rasch wieder verlassen.

Sollte eine stationäre Behandlung beispielsweise mit dem Greenlightlaser oder mittels hochintensiv-fokussiertem Ultraschall (HIFU) erforderlich sein, greift erneut die optimierte Planung: Sie reduziert Wartezeiten auf den notwendigen Behandlungstermin und sieht Einzelzimmer für die Patienten vor. Auch hierdurch wird die Infektionsgefahr im Rahmen eines medizinisch notwendigen Eingriffes reduziert.

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