Fokale Therapie bei Prostata-Krebs: Mit sicherer Diagnose zur schonenden Behandlung

Deutsche Gesellschaft für Urologie aktualisierte ihre Leitlinien zum Prostatakarzinom / Fokale, zielgerichtete Therapie als Therapieoption anerkannt / Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg setzt seit Jahren auf effektive und schonende Teilbehandlung der Prostata

In Alternative zur der weit verbreiteten Methode der radikalen Prostatektomie, also der vollständigen chirurgischen Entfernung der Prostata bei einer Krebserkrankung, kamen in den letzten Jahren immer mehr schonende und lokal wirkende Verfahren hinzu. Diese fokalen Therapien erfuhren unlängst durch die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. eine deutliche Aufwertung. Die Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie, seit Jahren in Deutschland Vorreiter auf diesem Gebiet, sieht sich in ihrer Arbeit mehr als bestätigt.

Bei einer fokalen Therapie wie dem IRE-Verfahren bildet sich um die nadelähnlichen Sonden ein gepulstes elektrisches Feld, das die Membranen der Krebszellen durchlässig macht und sie damit zerstört. Da es bei diesem Verfahren zu keiner Hitzeentwicklung kommt, kann sich das gesunde Gewebe rasch erholen. In der Symboldarstellung besteht zwischen den beiden linken Sonden das elektrische Feld.

Ein weiteres Verfahren zur fokalen Therapie bei Prostata-Karzinom stellt die HIFU-Therapie dar.

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