Video-Podcast 01: Blasenentleerungsstörung

Diagnose und Therapie

Wenn die Blase nicht richtig entleert wird, ist das mehr als lästig. Oft ist die Nachtruhe erheblich gestört, und es kann zu Folgeschäden an der Niere und an der Harnblase kommen. Der Heidelberger Urologe Dr. Thomas Dill erklärt die Zusammenhänge im Video-Podcast.

In dem Video-Podcast aus der Reihe „Mitten im Mann“ gehen wir auf das Thema Blasenentleerungsstörung ein – wie man diese erkennt und behandelt. Dr. Thomas Dill, Mitgesellschafter der Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie, stellt in dem zweieinhalbminütigen Beitrag Aspekte von Diagnostik und Therapie rund um den Bereich Blasenentleerungsstörung vor.

Prostata-Newsletter 02: Blasenentleerungsstörung erkennen und behandeln

Viele Patienten kennen das Problem, dass der Harnstrahl mit dem Alter immer schwächer wird. Man(n) hat das Gefühl, dass die Blase nicht mehr richtig leer wird; es träufelt Urin noch Minuten lang nach, und nachts muss man häufig den Gang zur Toilette antreten.

Meist ist die Ursache eine Blasenentleerungsstörung, die durch eine Vergrößerung der Prostata verursacht wird. Für den Urologen ist es relativ einfach, das festzustellen – per Ultraschall und über eine Abtastung der Prostata.

Oft lässt sich eine Blasenentleerungsstörung medikamentös behandeln. Wenn die Medikamente nicht vertragen werden oder nicht gut wirken, ist eine operative Behandlung angezeigt – zum Beispiel recht schonend mit dem Licht des sogenannten Greenlightlasers.

Rechtzeitig erkannt und therapiert können Folgeschäden wie Nierenschäden oder strukturelle Schäden an der Harnblase vermieden werden.

Schauen Sie, was der Urologe Dr. Thomas Dill zum Thema Blasenschwäche zu berichten hat.

Zum Anschauen des Video-Podcasts genügt ein Anklicken des nachfolgend genannten Links. Sie benötigen dafür keine gesonderte Video-Software.

Herzlichst Ihr Redaktionsteam der Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg