Pressebereich - Downloads
Klinik für Prostata-Therapie
Eine Veröffentlichung ist nur und ausschließlich unter vollständiger Quellenangabe (Fotografen-Name/Klinik für Prostata-Therapie, Heidelberg) und im Zusammenhang mit einem Bericht über die Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg und ihre Behandlungsmethoden honorarfrei gestattet.
Beleg erbeten an die agentur pressekontakt.com.
Alle Aufnahmen sind in druckfähiger Qualität mit 300 dpi. Benötigen Sie eine höhere Auflösung, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Das Team
Das Urologenteam der Klinik für Prostata-Therapie (v.l.): Dr. Thomas Dill, Dr. Regine Martini, Dr. Martin Löhr und Daniela Holfeld (Foto: Klinik für Prostata-Therapie)
 |
Die Fachärztin für Urologie, Daniela Holfeld (Foto: Klinik für Prostata-Therapie)
 |
Der Urologe Dr. Thomas Dill im Patientengespräch (Foto: Klinik für Prostata-Therapie)
 |
Der Urologe Dr. Thomas Dill im Patientengespräch (Foto: Klinik für Prostata-Therapie)
 |
Dr. Thomas Dill (l.) leitet zusammen mit Dr. Martin Löhr die Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie. (Foto: Klinik für Prostata-Therapie)
 |
Dr. med. Martin Löhr
Foto: Klinik für Prostata-Therapie
 |
Dr. Regine Martini gehört als Urologin zum Fachärzteteam der Klinik für Prostata-Therapie, Heidelberg. (Foto: Klinik für Prostata-Therapie)
 |
Der Urologe Dr. med. Thomas Dill ist zusammen mit Dr. Martin Löhr Geschäftsführer und Leiter der der Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg GmbH.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie
 |
Dr. Regine Martini, Daniela Holfeld und Dr. Martin Löhr (v.l.) sind Fachärzte an der Klinik für Prostata-Therapie, Heidelberg. (Foto: Klinik für Prostata-Therapie)
 |
Die Klinik und ihre Räume
Seit Ende 2008 ist die Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg im Medizinischen Zentrum Heidelberg-Bergheim :medZ.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Seit Ende 2008 ist die Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg im Medizinischen Zentrum Heidelberg-Bergheim :medZ.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie
 |
Von der Dachterrasse des Medizinischen Zentrums genießen Patienten und ihre Angehörigen einen wunderschönen Blick über die Heidelberger Altstadt.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Neben der Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg beherbergt das Medizinische Zentrum Heidelberg-Bergheim :medZ auch Facharztpraxen und andere therapeutische Einrichtungen.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Freundliches und hilfsbereites Personal unterstützt die Patienten bei allen Fragen rund um ihren Klinikaufenthalt.
Foto: M. Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Für Patienten und ihre Angehörigen stehen moderne und gemütlich eingerichtete Patientenräume zur Verfügung.
Foto: G.-H.Ortner/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Geräumige Patientenzimmer bieten Platz für Patienten und bei Bedarf auch für ihre Angehörigen.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Der Wartebereich ist ansprechend gestaltet und mit anspruchsvoller Lektüre bestückt, auch wenn es dank optimaler Organisation nur selten zu Wartezeiten kommt.
Foto: M. Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
In den neuen Klinikräumen steht modernste Medizintechnik für die Schonende Prostata-Therapie zur Verfügung.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Modernste Technik gehört zur Ausstattung der Klinik für Prostata-Therapie.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Bestandteil der modernen Prostata-Diagnose ist eine modernste Ultraschall-Technik.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Bestandteil der modernen Prostata-Diagnose ist eine modernste Ultraschall-Technik.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Größere Treffsicherheit bei der Biopsie
Biopsienadeln werden über eine Art Metallschablone mit einem Koordinatensystem („Template“) millimetergenau in die Prostata eingeführt werden. Dank MRT- und Ultraschallaufnahme werden krebsverdächtige Bereiche gezielt erfasst.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie / M.Boeckh
 |
Bei der IRE-Therapie zur schonenden Prostata-Krebsbehandlung bildet sich um die nadelähnlichen Sonden ein gepulstes elektrisches Feld, das die Zellmembranen im Anwendungsbereich öffnet und damit die Zellen zerstört. Da es bei diesem Verfahren zu keiner Hitzeentwicklung kommt, kann sich das gesunde Gewebe erholen, während die Krebszellen absterben.
Grafik: Klinik für Prostata-Therapie / AngioDynamics
 |
Prostata-Krebs (PCa)-Behandlung mit hochintensiv-fokussiertem Ultraschall HIFU nach dem Sonablate 500-Prinzip
Krebsbehandlung mit NanoKnife und Irreversibler Elektroporation (IRE)
Das Schema zeigt die Einführung von drei IRE-Sonden, die rings um den Tumor angeordnet werden. Die Zahl der Sonden richtet sich nach Größe und Lage des Tumors.
Grafik: Klinik für Prostata-Therapie / AngioDynamics
 |
Das so genannte Template ist eine Art Metallschablone, wie sie auch bei der MRT-gesteuerten Biopsie verwendet wird. Sie trägt ein Koordinatensystem, über das die IRE-Sonden millimetergenau in der Prostata bzw. um den Tumor herum positioniert werden können.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie / AngioDynamics
 |
Bei der IRE-Therapie bildet sich um die nadelähnlichen Sonden ein gepulstes elektrisches Feld, das die Zellmembranen im Anwendungsbereich öffnet und damit die Zellen zerstört. Da es bei diesem Verfahren zu keiner Hitzeentwicklung kommt, kann sich das gesunde Gewebe erholen, während die Krebszellen absterben.
Grafik: Klinik für Prostata-Therapie / AngioDynamics
 |
Die nadelähnlichen Sonden werden über ein Template in die Prostata eingeführt und bauen dort ein pulsartiges elektrisches Feld auf, das die Zellmembranen öffnet und die Zellen zerstört. Je nach Krebsgröße, kommen bis zu sechs dieser nadelähnlichen IRE-Sonden zum Einsatz.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie / AngioDynamics
 |
Die nadelähnlichen Sonden werden über ein Template in die Prostata eingeführt und bauen dort ein pulsartiges elektrisches Feld auf, das die Zellmembranen öffnet und die Zellen zerstört. Je nach Krebsgröße, kommen bis zu sechs dieser nadelähnlichen IRE-Sonden zum Einsatz.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie / AngioDynamics
 |
Über den Generator steuern die Urologen die Feldstärke und die Impulslänge.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie / AngioDynamics
 |
Photodynamische Therapie bei Prostatakrebs
Bei der Photodynamischen Therapie mittels Chlorin E6 werden die Tumorzellen mit monochromatischem, rotem Laserlicht bestrahlt, das zu einem Absterben der Tumorzellen führt. Die Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie setzt diese Methode weltweit erstmals bei der Behandlung von Prostatakrebs ein.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie, Heidelberg
 |
Minimalinvasive Diagnostik
Benigne Prostata-Hyperplasie (BPH) und der Greenlight-Laser
Die Greenlight-Laser-Therapie an der Klinik für Prostata-Therapie gilt als bahnbrechend bei den schonenden Therapieverfahren zur Behandlung der gutartigen Prostata-Vergrößerung (BPH). Die Wellenlänge des Lichtes ist optimal auf das Prostata-Gewebe abgestimmt. Durch einen flexiblen Lichtleiter und über ein in die Harnröhre eingeführtes Endoskop gelangt grünes Laser-Licht in die Prostata; mit dem 180-Watt-XPS-Laser sind neuerdings Prostata-Drüsen jeder Größe behandelbar.
Die gutartige Vergrößerung der Prostata wird in der Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie seit vielen Jahren erfolgreich mit dem Greenlightlaser behandelt. Die Heidelberger Spezialklinik gilt bundesweit als Vorreiter bei dieser Behandlungsmethode. Auch in Zeiten der Corona-Epidemie werden Untersuchungen und Behandlungen zügig und ohne lange Wartezeiten und mit einem Höchstmaß an hygienischen Standards durchgeführt.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie / M. Boeckh
 |
Alle Fotos: M.Boeckh / Klinik für Prostata-Therapie
 |
Beckenboden-Therapie mit NeoControl
Das NeoControl-Verfahren wirkt auch bei Harn- und Stuhlinkontinenz als Folge einer Beckenboden-Erkrankung. Dies ist bei vielen Frauen nach einer Schwangerschaft der Fall.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Bei der Behandlung spürt man lediglich ein leichtes, rhythmisches Kribbeln im Beckenbereich - ein Zeichen dafür, dass die Nerven die elektromagnetischen Impulse aufnehmen.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Vor jeder Therapie steht eine ausführliche, sorgfältige Beratung. Die Behandlung selbst gilt als sehr schonend, ist schmerzfrei und birgt praktisch keine Risiken oder Nebenwirkungen.
Foto: M.Boeckh/Klinik für Prostata-Therapie
 |
Benigne Prostata-Hyperplasie (BPH) und der Evolve-Laser
Durch die Harnröhre wird von außen die Sonde des Evolve-Lasers in die Prostata geschoben.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie GmbH
 |
Durch die Harnröhre wird von außen die Sonde des Evolve-Lasers in die Prostata geschoben.
Foto: Klinik für Prostata-Therapie GmbH
 |
Benigne Prostata-Hyperplasie (BPH) und die Wasserdampf-Rezūm-Therapie
Die schematische Darstellung zeigt den Dampfaustritt aus der Spitze der Nadel, die bei einer Rezūm-Behandlung durch die Harnröhre in die Prostata geführt wird. Der heiße Wasserdampf tötet das gewucherte Gewebe in der Prostata nach wenigen Wochen ab, und der Urin kann wieder problemlos ablaufen.
Foto: Boston Scientific / Klinik für Prostata-Therapie
 |
Blasensteine mit Laser behandeln
Die Aufnahme links zeigt drei große Blasensteine vor der Behandlung. Das Bild rechts zeigt die Spitze des Blasenstein-Lasers während der Lithotripsie; gepulste Energie lässt den Stein zerplatzen.
(Fotos: Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg GmbH)
 |
Der Holmium-YAG-Laser (Ho:YAG) des deutschen Herstellers Wolf ist unter anderem speziell auf die Zerstörung schmerzhafter Blasensteine ausgelegt.
(Foto: Wolf GmbH)
 |
Logos
Logo-Set der Klinik (beinhaltet PNG in 100px und 350px Breite sowie Vektorformate in RGB und CMYK)
 |
Für weitere Presseinformationen und Terminabsprachen für Interviews und TV-Drehtermine wenden Sie sich bitte an die
agentur pressekontakt.com
Birkenweg 5
D-69251 Gaiberg b. Heidelberg
Germany
Fon +49 6223 46614
Fax +49 6223 46000
E-Mail: info(at)pressekontakt.com
Internet: www.pressekontakt.com